Dem US-Dollar stehen die Anleger weiterhin kritisch gegenüber. Seine Wechselkurse spiegeln aktuell wider, dass die Anleger den Übergang zu einer multipolaren Weltordnung antizipieren. Nach dem Ende des Kalten Krieges waren die Vereinigten Staaten die einzige verbliebene Weltmacht. Entsprechend unangefochten war die Stellung des US-Dollars. Das ändert sich jetzt.

Eine regelrechte Flucht aus den Papierwährungen haben die Anleger noch nicht angetreten. Doch die Skepzis gegenüber ihnen wächst von Tag zu Tag. Die anhaltenden Käufe von Gold und Silber belegen dies eindeutig.
Hier findest du den vollen Inhalt des Artikels (klick)


Jetzt den vollständigen Artikel lesen