Für die geplante Goldproduktion auf dem Kat-Gap-Goldprojekt in Westaustralien hat Classic Minerals Limited (ASX: CLZ, FSE: 2I7) nun damit begonnen, die einzelnen Teile der Gekko-Anlage auf ihren vorgesehenen Standorten aufzustellen und zu arretieren. Damit kommen die Arbeiten an einem wichtigen Kernstück für die zukünftige Goldproduktion auf Kat Gap gut voran.

Für die geplante Goldproduktion auf dem Kat-Gap-Goldprojekt in Westaustralien hat Classic Minerals Limited (ASX: CLZ, FSE: 2I7) nun damit begonnen, die einzelnen Teile der Gekko-Anlage auf ihren vorgesehenen Standorten aufzustellen und zu arretieren. Damit kommen die Arbeiten an einem wichtigen Kernstück für die zukünftige Goldproduktion auf Kat Gap gut voran.

Schweres Gerät lässt Classic Minerals schon seit Monaten auf Kat Gap auffahren. In der ersten Phase des Aufbaus der Verarbeitungsanlage wurden vor allem große Erdmassen bewegt. Anschließend wurden die Fundamente für die zu errichtenden Gebäude bzw. für die unter freiem Himmel aufzustellenden Teile der Gekko-Anlage gegossen.

Sie sind in der Zwischenzeit ausgehärtet, sodass Classic Minerals nun damit beginnen kann, die schwersten Teile der Verarbeitungsanlage auf den errichteten Fundament zu platzieren und zu befestigen. Schwere Kräne haben auf Kat Gap deshalb die großen Bagger und Planierraupen etwas in den Hintergrund treten lassen.

Classic Minerals hat den Aufbau der großen Teile der Gekko-Anlage fast abgeschlossen

Angeliefert wurden einige der besonders schweren Teile der Gekko-Anlage wie beispielsweise die Kugelmühle, in der das Erz auf die gewünschte Korngröße gemahlen werden soll. Damit diese zentralen Teile der Verarbeitungsanlage nicht beim ersten größeren Regen im Morast versinken, ist ihre Verankerung auf stabilen Fundamenten unerlässlich.

Wie die von Classic Minerals zur Verfügung gestellten Bilder zeigen, wurden die einzelnen Teile der Gekko-Anlage auf ihren vorgesehenen Standorten bereits abgestellt und werden nun fest mit den ausgehärteten Fundamenten verbunden. In einem zweiten Schritt müssen dann die einzelnen Teile der Anlage miteinander verbunden und funktionstüchtig gemacht werden.

Die Elektro- und Sanitärarbeiten haben ebenfalls begonnen

Auch die Arbeiten an den Neben- und Stützkonstruktionen wurden in der Zwischenzeit in Angriff genommen. Gleiches gilt für die Elektro- und Sanitärarbeiten. Zwar sind die durchzuführenden Arbeiten längst noch nicht abgeschlossen, doch der Aufbau der Anlagen kommt zügig voran und Kat Gap bietet nun auch optisch den Eindruck einer bald bevorstehenden Goldproduktion.

Für die investierten Anleger sind das erneut sehr gute Nachrichten. Äußere Faktoren wie das Wetter spielen mit und die Arbeiten liegen im Zeitplan. Mehr kann man für diese Phase der Projektentwicklung nicht erwarten. Aber die Vorfreude auf die bald beginnende Goldproduktion könnte das eine oder andere Anlegerherz bereits schneller schlagen lassen.


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