Hundertundzwanzig Zentner Gold, also einen heutigen Wert von über 90 Mio. USD, brachte die Königin von Äthiopien König Salomo als Gastgeschenk dar – sagen historische Quellen.
Das offenbar rohstoffreiche aber bisher geologisch weitgehend unangetastete Land könnte nun in den Fokus größer Bergbaubetriebe geraten. Ein Grund dafür könnte das erfolgreiche agieren von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) sein!
– Anzeige – Interessenkonflikte und Disclaimer beachten – Advertorial/Werbung (Auftraggeber: East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ) –
Zuerst wurde die Inbetriebnahme der Mato-Bula- und der Da-Tambuk-Goldminen (indicated + inferred ~1 Mio. Unzen Goldäquivalent) von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) von der Corona-Pandemie und später durch den äthiopischen Bürgerkrieg verhindert. – Nun, da Corona seinen Schrecken verloren hat und der Konflikt durch den Vertrag von Pretoria im November 2023 beigelegt wurde, ist es aber endlich soweit. Vertragspartner Tibet Huayu Mining Co., Ltd. (Shanghai Stock Exchange:: 601020) wird KOMPLETT auf eigene Kosten die beiden Goldminen parallel in Betrieb bringen und East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) wird grob 30% der Flörderung bekommen – die notwendigen Vorarbeiten sind bereits angelaufen: East Africa Metals announces Tibet Huayu moving forward with mine development programs at the Mato Bula and Da Tambuk mines, Ethiopia:
- Die überarbeitete Machbarkeitsstudie des Projekts, einschließlich detaillierter Entwurfsparameter, die die gleichzeitige Entwicklung der beiden Minen um eine zentrale Verarbeitungsanlage herum ermöglichen
- Pläne für den Straßenbau für den Zugang zu den Minen wurden abgeschlossen und der Regierung zur Genehmigung vorgelegt. Der Beginn des Straßenbaus wird voraussichtlich noch vor Ende Mai 2024 beginnen.
- Es wurden Gemeindetreffen mit allen Beteiligten abgehalten und die Unterstützung für das zukünftige Projekt wurde von der Bundes- und Regionalregierung sowie der örtlichen Gemeinde bestätigt.
- Datenbanken des Bergbauministeriums bestätigen, dass die Bergbaurechte der EAM an Mato Bula und Da Tambuk weiterhin aktiv und in gutem Zustand sind.
Und diese äußerst vorteilhafte und komfortable Sondersituatuion in der sich in der sich East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) jetzt befindet, kann sich jedoch noch weiter drastisch verbessern:
Breaking News: East Africa Metals prepares to test high priority drill targets including Halima Hill at the Adyabo project, Ethiopia.
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) freut sich mitteilen zu können, dass das Unternehmen äußerst vielversprechende Gebiete in der unmittelbaren Nähe der bekannten Lagerstättengebiete Mato Bula und Da Tambuk Gold erkunden wird. Diese Arbeiten werden gleichzeitig mit der Einleitung des Minenentwicklungsprogrammen für Mato Bula und Da Tambuk durchgeführt. Das Unternehmen hat Aurum Exploration Ltd. erneut mit der Planung und Leitung des Explorationsbohrprogramms beauftragt, das voraussichtlich vor Ende des zweiten Quartals 2024 eingeleitet wird.
Sowohl Mato Bula als auch Da Tambuk liegen entlang eines geologisch definierten Trends (dem Mato Bula-Trend), der durch anomale Grund- und Edelmetallgehalte im Boden und mögliche Alterationen ähnlich denen in den Lagerstättengebieten gekennzeichnet ist.
- Halima Hill I.P – ein vielversprechendes Ziel aufgrund einer Bohrung im Jahr 2015: 24,50 Meter mit einem Gehalt von 0,61 Gramm Gold pro Tonne, 1,67 % Kupfer, 8,0 Gramm Silber pro Tonne und 0,96 % Zink ab 204,30 Metern.
- Mato Bula Central – Die Ergebnisse des Infill-Bohrprogramms 2017 identifizierten Gebiete mit potenzieller hochgradiger Mineralisierung für Step-out-Bohrungen in die Tiefe im zentralen Bereich von Mato Bula.
- Silica Hill – Die Ressourcenmineralisierung bleibt in die Tiefe offen.
- Silica Hill North – zusätzliche Bohrziele wurden identifiziert, mit dem Ziel, auf einem ersten Abschnitt von 22,91 Metern mit 14,34 Gramm pro Tonne Gold aufzubauen, einschließlich 8,50 Metern mit 36,92 Gramm pro Tonne Gold, ab 101,09 Meter Bohrtiefe (WMD032-Pressemitteilung vom 15. Januar 2015).
- Mato Bula North – Ein separates mit Kupfer angereichertes Gebiet der bestehenden Ressource bleibt seitlich und in der Tiefe offen und erfordert weitere Abgrenzungsbohrungen.
- Da Tambuk Silica Ridge – Zwei Zielgebiete mit handwerklichen Abbaustätten müssen durch Schürfgrabungen und Bohrungen untersucht werden.+
- Da Tambuk – Ergänzungs- und Erweiterungsbohrungen erforderlich (Lagerstätte derzeit in der Tiefe und im Süden offen).
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat über seine äthiopische Tochtergesellschaft Tigray Resources Bergbaulizenzanträge für die Projekte Mato Bula und Da Tambuk eingereicht, die sich derzeit im formellen Prüfungsprozess durch das äthiopische Ministerium für Bergbau, Erdöl und Erdgas befinden.
NEWS-FAZIT:
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) kann, durch das getragenen Interesse von 30% an der Mato Bula und Da Tambuk Mine, dessen Baukosten vom Partner Tibet Huayu komplett übernommen werden, einen 10 Jahre andauernden (projektiertes Minenleben) Cashflow von 450 Mio. USD erwarten, ~300.000 Unzen Goldäquivalent x 1.500 USD (Goldpreis minus geschätzter Abbaukosten)
Durch das nun veröffentlichte Exploratuionsprogramm, das in Bälde starten soll, können sich diese Zahlen noch einmal signifikant verbessern. Die Karte zeigt deutlich, dass sich zwischen den beiden Lagerstätten, die jetzt ohnehin durch Tibet Huayu auf eigene Kosten in Betrieb genommen werden (mit einer zentralen Erzverarbeitungsstätte), erhebliches Potential besteht die bekannte Gesamtressource von ~ 1 Mio.Unzen Goldäquivalent, signifikant zu vergrößern, wenn sich zeigt, dass Mato Bula und Da Tambuk quasi ” geologisch verbunden” sind.
Diese Annahme wird durch den Umstand erhärtet, dass z.B auf den Silica Ridge Abschnitt händischer Bergbau betrieben wurde – eigentlich ein untrügliches Zeichen für das Vorhandensein von hochgradigem Gold in einer oberflächennahen Lage. Wie hochgradig eine Mineralisierung in diesem Gebiet ausallen könnte, zeigt das Bohrlich WMD032 mit einer Mineralisierung von 22,91 Metern mit 14,34 Gramm pro Tonne Gold.
Ist das Exploratuionsprogramm so erfolgreich, wie wir es annehmen, würde dies entweder in einem verlängerten Minenleben oder in einem vergrößerten jährlichen Ausstoß resultieren, oder einem Mix davon. Die dokumentieren durchschnittlichen, extrem niedrigenm, Auffindungskosten von 15 USD pro Tonne Gold versprechen großen Erfolg mit wenig Kapitalaufwand!
Dieses ist in unseren Augen eine News, welche die ohnehin schon beispiellose Geschichte von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) noch einmal aufzuwerten vermag! Sollten die Anleger und Spekulanten dies ebenso erkennen, steht einer weiterhin explosiven Kursgestaltung vermutlich nichts mehr im Weg!
Meinung Redaktion
ÜBERSICHT:
- Das rund 1 Mio. Unzen große Adyabo-Projekt in Äthiopien wird durch den chinesischen Partner Tibet Huaju in Betrieb geführt. 30% des Nettoprofits gehen an East Africa Metals.
- Für das fast 900.000 Unzen große Harvest-Projekt in Äthiopien gibt es eine Absichtserklärung von Zijin Mining, dem größten Goldproduzenten Chinas, um dieses in Betrieb zu bringen.
Wir haben das ganze Risiko der Entwicklungskosten abgeladen…
CEO Andrew Lee Smith im Interview mit Joe Brunner
Wir sind uns durchaus bewusst, dass der Terminus “Übernahme”, speziell bei Pennystocks, sehr häufig strapaziert wird, aber in diesem Fall ist dieses Szenario in unseren Augen plausibler als irgendwo anders. Mögliches Interesse verorten wir bei Zijin und Tibet Huayu, den Vertragspartnern von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) in Äthiopien. Diese beiden Firmen sind ganz offenbar ohnehin gewillt, das “Risiko” einer Investition in Äthiopien auf sich zu nehmen. Da wäre es doch nur logisch, den EAM-Anteil am Gold einfach aufzukaufen, denn für DERZEIT kleines Geld erhält man einen In-Situ Wert von weit über 1 Mrd. USD. – Das wäre doch kein schlechtes Geschäft, oder?
East Africa Metals Inc.*
WKN: A1T79H, TSXV: EAM
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Während viele Explorationsfirmen jahrelang, wenn nicht sogar Jahrzehnte, von einer Goldförderung entfernt sind, wurden bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) alle Vorarbeiten getroffen, um die rund 3 Mio. Unzen, die auf drei Lagerstätten verteilt sind, dem Abbau zuzuführen. ALLE Projekte haben die notwendigen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden! Hier die Übersicht:
FIRST FOKUS: ÄTHIOPIEN – FAST 2 MIO. UNZEN GOLD
Das Adyabo-Projekt:
Alle notwendigen Genehmigungen für eine Inbetriebnahme wurden von den Behörden bereits erteilt. Die Ergebnisse der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für die Goldprojekte “Mato Bula” und “Da Tambuk”, beide Teil des Adyabo-Projekts, weisen auf eine sehr starke Projektökonomie hin – ermittelt bei einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze – heute über 2.000 USD!
Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) ist für die 100%-ige Finanzierung der Baukosten für die Minen Mato Bula und Da Tambuk von Adyabo verantwortlich.
Von der entstehenden Gold(äquivalent)-Produktion bekommt East Africa Metals künftig 30%,(minus Abbaukosten) und dies OHNE EINEN CENT ZU INVESTIEREN!
Das Harvest-Projekt
Die Terakimti-Lagerstätte auf dem Harvest-Projekt hat ebenfalls schon sämtliche behördlichen Erfordernisse erfüllt und deshalb die Genehmigung für die Errichtung einer Mine erhalten.
Auch hier will man nach Adyabo Muster die Förderung starten! Ein LOI mit Zijin Mining, dem größten chinesischen Goldproduzenten, ist unterzeichnet.
Beide Äthiopien-Projekte, die geografisch nur wenige Kilometer voneinander getrennt sind, haben “All-IN” Kosten (Errichtung + Förderkosten) von 500-600 USD pro Unze – das heißt, dass beim derzeitigen Goldpreis ein Reingewinn von ca. 1.500 USD pro geförderter Unze als Reingewinn bleibt.
SPEKTAKULÄR! SCHAUEN SIE AUF DIE BOHRERGEBNISSE AUS DER VERGANGENHEIT:
- 25,7 Meter mit 5,7 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 14,64 g/t Gold
- 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 44,33 g/t Gold
- 20 Meter mit 4,7 g/t Gold einschl. 5 Meter mit 13,8 g/t Gold
Bisher hat East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) auf den Projekten nur an der Oberfläche gekratzt und dennoch mit extrem niedrigen Explorationskosten eine ansehnliche Ressource verifizieren können. Pro äthiopischer Unze schlagen nur 15 Dollar Explorationskosten zu Buche. Das ist ein fast unerreichter internationaler Spitzenwert. Von 18 möglichen Bohrzielen hat man erst drei genauer untersucht. Bei sogenannten Scout-Bohrungen auf weiteren sechs Abschnitten stieß man IMMER auf Erzmineralisierung – jeder Schuss ein Treffer!
GUTE INFRASTRUKTUR – IN AFRIKA DIE AUSNAHME, HIER VORHANDEN!
- Befestigte Hauptverkehrsstraße führt mitten durch das Projektgebiet;
- Eine Hochspannungsleitung führt mitten durch das Projektgebiet;
- Shire, eine 50.000 Einwohner-Stadt, liegt nah am Projektgebiet (aber nicht zu nah);
Wir denken, dass wir nicht erklären müssen, wie wichtig diese Dinge sind, um in Afrika eine Mine in Betrieb zu nehmen. Vor allen Dingen sparen die positiven Gegebenheiten immense Kosten, wenn alles, was in punkto Infrastruktur wichtig ist, schon vorhanden ist. Das ist der Grund, warum die Machbarkeitsstudie der Projekte so überaus positiv ausfällt ujnd einen hohen Return verglichen mit dem erforderlichen Investment verspricht.
TANSANIA – RUND 1 MIO. UNZEN GOLD
Handeni-Goldprojekt:
Das 9 km² große Handeni-Goldprojekt hat eine Hauptlagerstätte, genannt “Magambazi Hill”, die schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource von fast 1 Mio. Unzen Gold sehen.
Handeni ist über ein Netz öffentlicher Straßen in der Umgebung erreichbar. Der Straßenzugang zum Gelände ist über zwei unbefestigte öffentliche Straßen möglich. Die asphaltierten Autobahnen sind ca. 20 km vom Gelände entfernt. Die Wasserkraftwerke Pangani Falls und Hale liefern insgesamt 97 Megawatt Wasserkraft.
SPEKTAKULÄR! BOHRERGEBNISSE DER VERGANGENHEIT:
- 53 Meter mit 4.32 Gramm pro Tonne Gold
FAZIT
Bessere Voraussetzungen kann man bei einem Afrika-Goldexplorer nicht finden. Es ist alles vorhanden, was man braucht! Genügend Gold in hoher Konzentration und eine beeindruckende Infrastruktur. Hier gibt es also ein mehrfaches Inbetriebnahme-Szenario, das auf wenige Monate ausgelegt ist, nicht auf viele Jahre, wie bei anderen Explorern.
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