In den letzten Wochen ist es etwas ruhiger um Haranga Resources Limited (ASX: HAR, FSE: 65EO) geworden. Dennoch darf nicht übersehen werden, dass das Unternehmen auf ein sehr ereignisreiches und erfolgreiches viertes Quartal zurückblickt, in dem nicht nur 22 Bohrlöcher über eine Gesamtlänge von 3.021 Meter auf dem Saraya-Uranprojekt im Senegal niedergebracht wurden, sondern auch die Basis für eine Fortsetzung dieser positiven Entwicklung im diesem Jahr gelegt wurde.

In den letzten Wochen ist es etwas ruhiger um Haranga Resources Limited (ASX: HAR, FSE: 65EO) geworden. Dennoch darf nicht übersehen werden, dass das Unternehmen auf ein sehr ereignisreiches und erfolgreiches viertes Quartal zurückblickt, in dem nicht nur 22 Bohrlöcher über eine Gesamtlänge von 3.021 Meter auf dem Saraya-Uranprojekt im Senegal niedergebracht wurden, sondern auch die Basis für eine Fortsetzung dieser positiven Entwicklung im diesem Jahr gelegt wurde.

Noch sind nicht alle 22 Bohrungen vollständig im Labor ausgewertet worden, doch die bislang vorliegenden Ergebnisse und optischen Eindrücke deuten darauf hin, dass die ersten von Haranga Resources niedergebrachten Bohrungen ein voller Erfolg waren, denn es sind Zonen mit protokollierter episyenitischer und deuterischer Alteration durchteuft worden.

Die mit Bohrsonden durchgeführten Analysen deuten zudem darauf hin, dass alle Bohrlöcher eine potenzielle Uranmineralisierung durchschnitten haben. Die investierten Anleger haben deshalb allen Grund, mit Spannung auf die Veröffentlichung der exakten Laborergebnisse der erst im Dezember abgeschlossenen Bohrkampagne zu warten.

Haranga Resources erwartet einen starken Nachrichtenfluss in diesem Quartals

Aus den Bohrlöchern wurden nicht nur die Kerne entnommen, sondern anschließend in diesen auch umfangreiche geophysikalische Untersuchungen durchgeführt. Sie beinhalteten in allen Bohrlöchern auch Gammastrahlen-Radioaktivitäts- und Widerstandsmessungen, die vom deutschen Unternehmen Terratec Geophysical Services durchgeführt wurden.

Schon während der laufenden Bohrungen und Messungen begannen die von Haranga Ressources konsultierten Berater damit, die Ergebnisse auszuwerten und eine erste Interpretation der Ergebnisse vorzulegen. Dies geschah mit dem Ziel, möglichst genau die Urankonzentrationen zu bestimmen.

Das technische Team des Unternehmens begann auch mit der Vorbereitung von Halbkernbohrproben für das Labor, wo die äquivalenten Urankonzentrationen exakt bestimmt werden sollen. Aktuell geht Haranga Resources davon aus, dass die Laborergebnisse schon in Kürze publiziert werden können.

In Kürze dürften die ersten Laborergebnisse zur Verfügung stehen

Weit fortgeschritten ist das Unternehmen auch mit seinem Programm zur Entnahme von Proben in den Termitenhügeln. Bei diesem Programm verfolgt Haranga Resources das Ziel, auf dem gesamten Prospektionsgebiet aus den vorhandenen Termitenhügeln Proben zu entnehmen und diese anschließend im Labor auswerten zu lassen.

Die ersten von insgesamt 5.054 Proben, die auf einem Raster von 1.000 x 100 Meter genommen wurden, werden derzeit ausgewertet. Auf ihrer Basis wird zusammen mit den jüngsten Vermessungen im Rahmen der XRF-Analyse des Projekts entschieden werden, an welchen Stellen die nächsten Bohrungen abgeteuft werden sollen.

Erfreuliche Fortschritte waren auch vom nahe gelegenen Ibel-South-Goldprojekt zu vermelden. Aus hier führte das technische Personal ein Infill-Termitenhügelprogramm durch und nahm zahlreiche Bodenproben an der Oberfläche. Sie enthielten bis zu 180 ppb Gold. Weitere 2.200 Proben wurden auf einer Länge von 200 Meter im Januar genommen.

Haranga Ressources und die in das Unternehmen investierten Anleger können deshalb zufrieden auf ein erfolgreiches Jahr und ein Schlussquartal mit einem guten Fortschritt der Arbeiten zurückblicken. Gleichzeitig darf die Ankunft der ersten Ergebnisse aus den Labors bereits mit Spannung erwartet werden.


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