Auf dem Uis-Lithium-Projekt in Namibia hat Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) sein erstes Bohrprogramm gestartet. Mehr als 40 Rückspülbohrungen mit einer Gesamtlänge von mindestens 3.000 Meter sollen in den nächsten Wochen auf der Explorationslizenz EPL 8535 niedergebracht werden. Sie zielen darauf ab, kürzlich kartierte und mit ersten Bodenproben erkundete Zonen mit zusätzlichen Pegmatiten genauer zu erkunden.

Auf dem Uis-Lithium-Projekt in Namibia hat Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) sein erstes Bohrprogramm gestartet. Mehr als 40 Rückspülbohrungen mit einer Gesamtlänge von mindestens 3.000 Meter sollen in den nächsten Wochen auf der Explorationslizenz EPL 8535 niedergebracht werden. Sie zielen darauf ab, kürzlich kartierte und mit ersten Bodenproben erkundete Zonen mit zusätzlichen Pegmatiten genauer zu erkunden.

Damit startet Askari Metals auf dem Uis-Projekt die erste Phase seines Bohrprogramms. Ihm ging im Rahmen einer Due-Diligence-Prüfung eine erste Exploration am Boden voraus, bei der auf der Explorationslizenz 8535 zahlreiche Bodenproben genommen wurden. Sie deuten auf hohe Lithium, Zinn und Tantalgehalte hin.

Wie Askari Metals bereits Anfang Februar vermeldete, enthielten die genommenen Bodenproben in der Spitze bis zu 3,3 Prozent Lithiumoxid (Li2O). Sehr ansprechend waren auch die Zinngehalte mit bis zu 3,2 Prozent. Als weitere interessante Metalle finden sich auf dem Uis-Projekt Tantal und Rubidium. Der Tantalgehalt der Bodenproben lag in der Spitze bei 4.280 ppm, für das Rubidium wurde ein Spitzenwert von 7.980 ppm ermittelt.

Askari Metals bereitet bereits die zweite Phase des Bohrprogramms vor

Das Uis-Lithium-Projekt teilt sich in zwei Explorationslizenzen. Ihre Entwicklungsstadien sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt unterschiedlich. Während auf der EPL 8535 bereits die ersten Bohrungen abgeteuft werden, läuft auf EPL 7345 derzeit noch ein umfangreiches Kartierungs- und Bodenprobenentnahmeprogramm.

Mit ihm möchte Askari Metals die zweite Phase des Bohrprogramms vorbeireiten Sie soll schon Ende Februar beginnen und sieht weitere Rückspülbohrungen auch auf der EPL 7345 vor. Das Bohrgerät, das die Bohrungen durchführen soll, ist bereits auf das Projekt gebracht worden und wird nun für den Beginn der Arbeiten vorbereitet.

Auf der Explorationslizenz 8535 hat Askari Metals am 12 Februar damit begonnen, die ersten Bohrungen niederzubringen. Bis zum 14. Februar waren bereits sechs von insgesamt 40 Bohrungen abgeteuft und abgeschlossen. Wird dieses Tempo auch in den kommenden Wochen beibehalten, ist mit einem raschen Abschluss der Arbeiten zu rechnen.

Mit Bohrungen erstmals geprüft werden mindestens vier separate Zielzonen. Von ihnen nimmt Askari Metals an, dass sie weitere, bislang noch nicht verifizierte Pegmatite enthalten. Sie sollen durch die abgeteuften Bohrungen bestätigt und abgegrenzt werden.

Askari Metals ist vom Erfolg seiner Bohrungen überzeugt

Zum Start der Bohrungen blickt Askari Metals äußerst optimistisch in die Zukunft, denn auf dem insgesamt 308,12 km² großen Uis-Lithiumprojekt handelt es sich um einen stark mineralisierten, spodumenreichen Pegmatitgürtel, der bereits über eine Explorations- und Produktionsgeschichte verfügt.

Nur 17 Kilometer entfernt ist die Stadt Uis, die nicht nur dem Projekt, sondern auch der gleichnamigen Uis-Lithium-Mine ihren Namen gegeben hat. Sie wird von Andrada Mining Limited, einem an der Londoner Börse notierten Bergbauunternehmen, betrieben. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass die von Andrada Mining kontrollierten Claims unmittelbar an Askaris Explorationslizenz 7345 angrenzen.

Dass die Lithiummineralisierung unmittelbar an den Claimgrenzen endet, ist eher unwahrscheinlich, denn auf dem Uisprojekt treten in einer sehr großen Zahl Pegmatite an die Oberfläche. Sie sind teilweise nur wenige Meter breit, können aber auch eine Breite von mehr als 50 Meter aufweisen.

Ein aggressives Bohrprogramm wird umgesetzt

Es ist verständlich, dass Askari Metals erwartet, dass sich diese Vererzungen auch im Boden fortsetzen. Deshalb kann es nicht verwundern, dass so kurz nach dem Erwerb des neuen Projekts im dritten und vierten Quartal des letzten Jahres nun ein aggressives Bohrprogramm auf den Weg gebracht wird.

Geplant sind insgesamt auf beiden Explorationslizenzen über 100 Bohrungen, wobei Askari Metals hofft, diese innerhalb der nächsten fünf Monate abschließen zu können. Die investierten Anleger haben deshalb allen Grund, die weitere Entwicklung gespannt zu verfolgen.


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