Am 28. Februar hat Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) auf seinem neuen Uis-Lithium-Projekt in Namibia mit der zweiten Bohrphase begonnen. Sie sieht vor, dass auf der Explorationslizenz EPL 7345 in den nächsten Wochen Rückspülbohrungen mit einer Gesamtlänge von mindestens 4.000 Meter niedergebracht werden. Begleitet wird das Bohrprogramm von umfangreichen Kartierungsarbeiten und der Entnahme weiterer Bodenproben.

Am 28. Februar hat Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) auf seinem neuen Uis-Lithium-Projekt in Namibia mit der zweiten Bohrphase begonnen. Sie sieht vor, dass auf der Explorationslizenz EPL 7345 in den nächsten Wochen Rückspülbohrungen mit einer Gesamtlänge von mindestens 4.000 Meter niedergebracht werden. Begleitet wird das Bohrprogramm von umfangreichen Kartierungsarbeiten und der Entnahme weiterer Bodenproben.

Auf dem neuen Uis-Lithium-Projekt gibt Askari Metals in diesen Wochen Vollgas und in der Tat ist das Tempo, mit dem die Exploration der neuen Liegenschaft vorangebracht wird, atemberaubend. Erst im vergangenen Jahres wurde das Projekt als das erste Lithiumprojekt außerhalb Australiens übernommen.

Schnell folgten erste Probenentnahmen am Boden und der Beginn eines ersten eigenen Bohrprogramms. Dieses konzentrierte sich auf die Explorationslizenz EPL 8535 und ist noch nicht abgeschlossen. Allerdings hofft Askari Metals, bereits in Kürze die ersten Ergebnisse aus dem Labor vorlegen zu können.

Askari Metals exploriert nun beide Teile des Uis-Projekts mit großem Nachdruck

Ein erster Erfolg des Bohrprogramms deutet sich bereits an, denn bei seinen Bohrungen auf EPL 8535 stieß Askari Metals auf bedeutende Pegmatite. Damit bestätigt sich die Erwartung, dass zumindest auf diesem Teil des Projekts eine aussichtsreiche Lithiummineralisierung nachgewiesen werden kann.

Allerdings ist Askari Metals davon überzeugt, dass der Nachweis einer umfangreichen Lithiummineralisierung auch auf der EPL 7345 gelingen wird, denn hier waren bei den ersten Untersuchungen im Feld ebenfalls mehrere Zielpegmatite identifiziert worden. Sie sollen nun durch die neuen Bohrungen bestätigt werden.

Dass dieses Ziel erreicht werden kann, ist sehr realistisch, denn auf EPL7345 konnte bereits eine sichtbare Lithiummineralisierung an der Oberfläche nachgewiesen werden. Askari Metals sieht daher gute Chancen, die Ergebnisse seiner Due-Diligence-Prüfung vor der Übernahme des Projekts in den nächsten Wochen mit seinen Bohrungen zu bestätigen.

Erste Ergebnisse sind in Kürze zu erwarten

Diese hatte eine sehr große Anzahl von Pegmatiten ermittelt, die bis an die Oberfläche vortreten und Breiten von bis zu 20 Meter aufweisen. Viele Pegmatite wurden zudem in der Vergangenheit zur Gewinnung von Zinn und Halbedelsteinen abgebaut. Daneben weisen die Gruben umgewandelte Spodumen und Lepidolith auf.

All diese Indizien bestätigen Askari Metals in der Annahme, dass die weitere Exploration des Uis-Projekts nicht nur für die Suche nach Lithium sehr aussichtsreich ist. Seit dem 28. Februar sind deshalb zwei Bohrgeräte auf den beiden Explorationslizenzen aktiv. Dazu sollen etwa 25 Prozent des Projektgebiets detailliert kartiert werden. Mit diesen Schritten erhofft sich Askari Metals, weitere interessante Bohrziele identifizieren zu können.

Für die investierten Aktionäre sind das sehr gute Nachrichten. Sie zeigen nicht nur mit welchem Nachdruck die Entwicklungsarbeiten von Askari Metals vorangetrieben werden, sondern unterstreichen auch das hohe Potential des neuen Projekts.


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