Vor dem Hintergrund der anhaltenden Waldbrände in Kanada hat O3 Mining Inc. (TSX.V: OIII, FSE: 15A) seine Aktivitäten in der Abitib-Témiscamingue-Region bis auf weiteres eingestellt. Sobald die Situation wieder unter Kontrolle ist, werden die Arbeiten wie geplant ihre Fortsetzung finden. Wesentliche Auswirkungen auf die eigene Geschäftstätigkeit erwartet O3 Mining allerdings nicht.
Die die anhaltenden Waldbrände in Kanada betreffen auch das Marban-Projekt von O3 Mining, denn dieses liegt in der von den Bränden besonders stark betroffenen Abitibi-Témiscamingue-Region. Für
diese hatte das Ministerium für natürliche Ressourcen und Wälder der Provinz Québec am 2. und 3. Juni aus Gründen der öffentlichen Sicherheit das Verbot ausgesprochen, die Wälder zu betreten.
Der Zugang zu den Wäldern auf staatlichem Land und die Benutzung von Forststraßen ist seitdem nicht mehr möglich. O3 Mining hat in Übereinstimmung mit den Anweisungen der Provinzregierung deshalb
seine eigene Aktivitäten vor Ort kurzfristig ausgesetzt. Aktuell wird mit einer vorübergehenden Störung des Betriebsablaufs gerechnet, die keine wesentlichen Auswirkungen auf das Geschäft des
Unternehmens haben sollte.
Treffen mit den Bewohnern vor Ort kurzfristig abgesagt und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben
Auch ein für den 13. Juni geplantes Nachbarschaftstreffen mit den Bewohnern vor Ort, bei dem O3 Mining verschiedene Aspekte des Marban-Projekts vorstellen und mit den anwesenden Vertretern der
Gemeinde diskutieren wollte, wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Der Präsident und Chief Executive Officer von O3 Mining, José Vizquerra, erklärte: „Unsere Gedanken sind bei den Familien in den Gemeinden von Abitibi-Témiscamingue. Unser Team steht in ständigem
Kontakt mit den lokalen und provinziellen Behörden, um alle Bemühungen in dieser schwierigen Zeit zu koordinieren. O3 Mining wird die Situation genau beobachten und je nach Entwicklung der Lage
aktuelle Informationen liefern.“
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