HIVE's General Council Gabriel Ibghy repräsentierte den kanadischen Produzenten von Krypto-Währungen auf der Edelmetallmesse in München. Alt und Jung waren beeindruckt von dieser weiteren Anlagealternative.


Im Monat Oktober haben die von HIVE Blockchain Technologies Ltd. (TSX-V und NASDAQ: HIVE, FSE: HBFA) zum Mining von Kryptocoins eingesetzten Computer insgesamt 307 Bitcoins produziert. Umgerechnet auf den einzelnen Tag entsprach dies einer täglichen Produktionsrate von 9,9 Bitcoin. Die BTC HODL Position in der Bilanz belief sich zum 5. November dadurch auf 3.311 BTC HODL.

Im Oktober arbeitete HIVE Blockchain Technologies mit einer BTC-Hashrate von 2,77 Exahash. Sie setzte sich zusammen aus 2,38 Exahash an Bitcoin ASIC-Hashrate und weiteren 0,39 Exahash an Bitcoin GPU-Hashrate. Durchschnittlich wurde im Oktober mit 2,67 Exahash gearbeitet, sodass das Unternehmen auf eine Rate von 115 Bitcoin pro Exahash kam.
 

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Erfreuliche Fortschritte hat auch die Weiterentwicklung des Unternehmens gemacht, denn HIVE Blockchain Technologies hat bereits alle bestellten 140 PH/s seiner Micro BT M30S++ Miner erhalten. Diese werden nun nach und nach installiert und in die laufende Produktion integriert. Aktuell sind bereits 80 PH/s installiert.
 

HIVE Blockchain Technologies produziert rund 1 Prozent aller geschürften Bitcoins

Die gesamte Produktionsmenge von 307 Bitcoin setzte sich zusammen aus 262 Bitcoin, die in den ASIC Mining Operationen als genuine Bitcoin produziert wurden. Zu ihnen gesellen sich weitere 45 Bitcoin, die im Oktober von den GPUs des Unternehmens geschürft wurden. Produziert wurden dabei zunächst andere Coins, die anschließend in Bitcoin getauscht wurden.

Das aktuelle Marktumfeld ist für die Branche sehr herausfordernd, denn die Unternehmen werden gleich von mehreren Seiten in die Zange genommen. Zunächst einmal ist der Schwierigkeitsgrad bei der Bitcoinproduktion weiter erhöht worden und allein im Oktober um weitere 17 Prozent angestiegen. Er liegt damit auf einem Niveau, das in der Vergangenheit noch nicht erreicht worden war. Gleichzeitig mit dem Schwierigkeitsgrad steigen auch die Energiekosten.

Von beiden Faktoren ist auch HIVE Blockchain Technologies betroffen, obwohl das Unternehmen bei den Energiekosten durch sehr günstige Verträge bei weitem nicht so stark betroffen ist wie so mancher Mitbewerber. Ungeachtet des stärker werdenden Gegenwinds konnte HIVE im Oktober jedoch erneut über 300 Bitcoin produzieren und steht damit für rund ein Prozent der im gesamten Netzwerk erzeugten Kryptocoins.
 



 

Entscheidender Vorteil gegenüber den Mitbewerbern: HIVE Blockchain Technologies verfügt über eine solide Bilanz

Besonders entscheidend ist in der Kryptobranche diesen Tagen jedoch ein dritter Faktor: die Finanzierungskosten. Hier wirken sich die gestiegenen Kapitalmarktzinsen sehr preistreibend aus. HIVE Blockchain Technologies ist von dieser Entwicklung nicht betroffen, denn anders als viele Wettbewerber ging man in den vergangenen Jahren nicht den Weg, die für das Mining der Coins benötigte technische Ausrüstung mit Krediten zu finanzieren.

Für HIVE galt stattdessen schon in den Boomzeiten, was auch heute noch gilt: Neue Ausrüstung wird nur mit den vorhandenen Barmitteln erworben. Alle ASICs und GPU-Chips, die das Unternehmen einsetzt, sind daher zu 100 Prozent im alleinigen Eigentum von HIVE Blockchain Technologies.

Diese schon in der Vergangenheit getroffene Entscheidung führt heute dazu, dass das Thema Schuldendienst, das die Branche derzeit massiv umtreibt, bei HIVE gar kein Thema ist, weil die Schulden gar nicht vorhanden sind. Wo andere derzeit von teuren Krediten und steigenden Zinsen belastet werden, hat HIVE Blockchain Technologies Vermögenswerte in der Bilanz und hält zudem einen Bitcoin-Bestand dessen Wert sich aktuell auf etwa 70 Millionen US-Dollar beläuft.
 

Eine einzigartige Position als einzigartige Chance

Selbstverständlich ist dies nicht. Vielmehr ist die heutige günstige Position auch eine Folge der Vorsicht, die man in den Jahren des Booms hat walten lassen. Anstatt damals auf ein schnelles, kreditfinanziertes Wachstum zu setzen, ging HIVE den langsameren, aber auch viel ungefährlicheren Weg des organischen Wachstums.

Dieser wird auch in den kommenden Monaten konsequent weiter fortgesetzt werden, denn das Unternehmen schätzt, dass in den nächsten drei bis vier Monaten über ein Exahash der neuen HIVE Intel Bitcoin ASIC Miner ausgeliefert und in Produktion gebracht werden wird. Eine weitere Erhöhung der Produktionsrate ist damit zu erwarten, während viele Mitstreiter von hohen Schulden geplagt im aktuellen Bärenmarkt um ihr Überleben kämpfen müssen.

Einmal mehr hat sich damit auch im Bereich des Kryptominings gezeigt, dass Gier und der einseitige Fokus auf das schnelle Geld nicht der Königsweg sind, der langfristig zu einem stabilen Geschäftserfolg führt.

HIVE Blockchain Technologies hat stattdessen zum Wohl der investierten Aktionäre einen nachhaltigeren Weg eingeschlagen. Er brachte zwar zu Beginn langsamere Erfolge. Doch diese halten auch heute an und werden damit zwangsläufig zu stabilen Erfolgen – und nur diese werden sich für die investierten Anleger am Ende auch auszahlen.
 


 

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