Tesla-Grüner Elon Musk will Twitter kaufen. Ein 44 Milliarden Dollar schweres Angebot legt er aber auf Eis aufgrund mehrerer offener Fragen. Ein juristisches Nachspiel folgt. Das dürfte sich weiter hinziehen.

Ein Übernahmeangebot im Volumen von 44 Milliarden Dollar weckt auch bei einem Scheitern Begehrlichkeiten. Die Schuldfrage wird heiß diskutiert. Das gilt auch für den auf Eis liegenden Twitter-Deal von Elon Musk. Stellungnahmen werden erforderlich - und verzögern sich.

Hier Aktien provisionsfrei kaufen

Insidern zufolge wurde eine Befragung von Musk und des Twitter-Vorstandsvorsitzenden Parag Agrawal verschoben. Der Grund sei offenbar die Unklarheit darüber, warum die Aussagen der beiden Firmenlenker unter Eid stattfinden sollten, hieß es von mit der Sache vertrauten Personen weiter.

Tesla-Grüner und Milliardär Musk hatte im Frühjahr die Übernahme von Twitter angekündigt. Der Preis lag bei 44 Milliarden Dollar. Im Juli hatte er sich dann allerdings dahingehend geäußert, den Kauf nicht vollziehen zu wollen. Musk verwies zur Begründung auf Falschaussagen des sozialen Netzwerks zu sogenannten Fake-User-konten. Daraufhin verklagte Twitter Musk.

Twitter-Aktie vor entscheidendem Test

Die Aktie von Twitter befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend, konnte sich aber seit dem Sommer erholen, begleitet von einem steigenden MACD (Momentum). Die 200-Tagelinie (rot) wurde bereits überschritten, nun nähert sich der Titel dem wichtigen Widerstand bei 45 Dollar an. Die nächste Unterstützung verläuft bei rund 42 Dollar an der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie.

 

Advertisement


++++ Werbung/Anzeige Ende++++

Haftungshinweis/Disclaimer

Die Markets Inside Media GmbH und ihr Portal Börsennews.de sind nicht für die als Werbung/Anzeige gekennzeichneten Texte und Bilder verantwortlich und machen sich den Inhalt der Werbung/Anzeige nicht zu Eigen.

Verantwortlich für den Inhalt der Werbung/Anzeige ist allein der jeweilige benannte Herausgeber der Werbung/Anzeige. Eine inhaltliche Kontrolle der als Werbung/Anzeige gekennzeichneten Inhalte durch die Markets Inside Media GmbH und ihr Portal Börsennews.de findet nicht statt. Die Markets Inside Media GmbH und ihr Portal Börsennews.de übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit der gemachten Angaben.

Es handelt sich bei der Werbung/Anzeige um keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der Wertpapiere seitens der Markets Inside Media GmbH. Der Erwerb von Wertpapieren birgt Risiken, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals und - je nach Art des Investments - sogar zu darüber hinausgehenden Verpflichtungen, bspw. Nachschusspflichten, führen können.
Wir übernehmen keine Haftung für eventuelle finanzielle Schäden, die durch die in diesem Medium ausgesprochenen Empfehlungen verursacht werden könnten. Die Markets Inside Media GmbH und Ihr Portal Börsennews.de und/oder verbundene Unternehmen, Führungskräfte und/oder Mitarbeiter halten derzeit oder zukünftig Long- oder Shortposition in den in der Anzeige beschriebenen Wertpapieren und/oder Optionen, Futures und andere Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren oder andere Investments, die sich auf von Markets Inside Media und Börsennews.de herausgegebenen Medien beziehen.

Mit der Nutzung der Angebote des Portals Börsennews.de akzeptiert der Nutzer die Nutzungsbedingungen/Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die unter www.boersennews.de/service/agb abrufbar sind.
AGB | Impressum | Datenschutz