Der Elektroauto-Pionier fährt der Konkurrenz weiter um die Ohren: Im abgelaufenen Quartal steht erneut ein Auslieferungsrekord in den Büchern. Allerdings gibt es auch ein Manko.

Corona-Lockdowns in China, Lieferengpässe, Chip-Krise: Den US-Elektroautobauer Tesla scheinen diese externen Störfaktoren nur bedingt zu belasten. Im zurückliegenden Quartal wartet der E-Auto-Pionier erneut mit Rekordzahlen auf. Allerdings hatten Analysten noch bessere Werte erwartet.

 

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Wie Tesla mitteilte, wurden im abgelaufenen Dreimonatszeitraum Juli bis September 343.830 Elektroautos ausgeliefert. Damit wurde der bisherige Rekordwert von knapp 310.000 aus dem ersten Quartal zwar deutlich übertroffen. Analysten hatten aber im Schnitt mit noch mehr - 359.100 an die Kunden ausgelieferten Fahrzeugen - gerechnet.

Die Gesamtproduktion bezifferte Tesla den Angaben zufolge im dritten Quartal mit 365.923 Fahrzeugen. Im Vergleich zum Vorquartal entspricht das einer Steigerung von mehr als 40 Prozent. Im laufenden vierten Quartal plant der US-Konzern vor allem deutliche Produktionssteigerungen bei seinen Erfolgsmodellen Model 3 und Model Y. Dafür sollten die Kapazitäten in den Werken in Austin, Texas sowie im deutschen Grünheide stark ausgeweitet werden.

Tesla-Aktie im Rückwärtsgang

Die Aktie von Tesla kletterte im September noch auf ein Mehrmonatshoch bei rund 320 Dollar, fällt seitdem aber deutlich zurück und nähert sich dem Jahrestief bei 206 Dollar an. Auch der MACD (Momentum) ist rückläufig und stützt den Abwärtstrend. Auf der Oberseite liegt der nächste Widerstand am Gap (s. Ellipse) bei rund 255 Dollar.

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