Ungeachtet der externen Störfaktoren fährt Tesla weiterhin auf Erfolgskurs. Der Elektroauto-Pionier steht gleichzeitig aber auch immer häufiger in der Kritik, wird auch verklagt. Diesmal geht es um irreführende Werbung.

Mal brennt ein Tesla, mal hakelt die Software: Gibt es bei Tesla ein Problem, sind Schlagzeilen garantiert. Nun steht der Elektroautobauer aber wegen irreführender Werbung in der Kritik - und wird verklagt.

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Den Angaben zufolge wurde Tesla in den USA wegen der Werbung für seine Autopilot- und Full-Self-Driving-Funktionen verklagt: Tesla habe Kunden in die Irre geführt. Das Unternehmen habe die Technologien seit 2016 irreführend als voll funktionsfähig oder "kurz vor der Einführung" beworben - obwohl es gewusst habe, dass das nicht stimme, hieß es in der Sammelklage.

Die Klage wurde bei einem Bundesgericht in San Francisco eingereicht, wie eine mit der Situation vertraute Person mitteilte. In der Klageschrift werde ein nicht näher bezifferter Schadenersatz für Personen gefordert, die seit 2016 Teslas mit Autopilot und erweitertem Autopilot oder als vollständig selbstfahrende Fahrzeuge gekauft oder geleast haben.

Tesla-Aktie vor Ausbruch

Die Aktie von Tesla hat sich seit dem Sommer leicht erholt und steht vor einer Entscheidung. Der Widerstand bei 314 Dollar wird angelaufen, gleichzeitig verläuft die Aufwärtstrendlinie bei rund 280 Dollar. Ein Ausbruch aus diesen beiden Markierungen steht also unmittelbar bevor. Unterstützt wird der Titel von einem steigenden MACD (Momentum).

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