Berkshire Hathaway ist nicht nur die milliardenschwere Investmentholding von Warren Buffett, sondern auch einer der weltweit größten Sach- und Unfallversicherer. Das könnte nun zu einem Milliardenverlust führen.

In Nordamerika hat der Hurrikan "Ian" gewütet. Aber auch andere Wetterereignisse haben für erhebliche Schäden gesorgt. Ein Leidtragender könnte Starinvestor Warren Buffett sein, denn seine Holding Berkshire Hathaway ist bei mehreren Versicherern engagiert.

 

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Wie Berkshire-Gründer und -Chef Buffett mitteilte, muss die Holding drei Prozent seiner Verluste einer großen Katastrophe tragen. Dabei geht es weiteren Angaben zufolge um Hurrikan "Ian", der Schäden in Höhe von geschätzt etwa 70 Milliarden Dollar verursacht hatte. Zu diesen knapp 2 Milliarden Dollar kämen für Berkshire weitere rund 0,4 Milliarden Dollar hinzu. Dabei handelt es sich um Verluste des Procter & Gamble-Versicherers Alleghany, den die Investmentholding im Oktober erst übernommen hatte.

Insgesamt könnten sich die Verluste durch Sturmschäden und andere Wetterereignisse für Buffetts Holding im abgelaufenen dritten Quartal auf drei Milliarden Dollar belaufen. Berkshire Hathaway ist einer der größten Sach- und Unfallversicherer der Welt durch seine Beteiligungen an General Re und dem zweitgrößten US-Autoversicherer Geico.

Berkshire Hathaway-Aktie erholt sich

Die Aktie von Berkshire Hathaway hat sein Jahrestief bei rund 260 Dollar im Oktober bestätigt und klettert seitdem deutlich nach oben. Nun steht ein Test der 200-Tagelinie (rot) an, knapp darüber befindet sich der Widerstand bei 308 Dollar. Auch der MACD (Momentum) ist aufwärts gerichtet und stützt den Aufschwung.

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