Die Gas- und Energiepreise explodieren. Alternativen zu billigem russischem Erdgas werden gesucht: RWE erhält wohl bald die erste Lieferung von verflüssigtem Erdgas (LNG) aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Deutschland schaut sich nach neuen Energielieferanten um. Der Grund ist die Energiewende und der russische Krieg in der Ukraine und der Gaskrieg Moskaus. Das Zauberwort dabei heißt Flüssiggas. RWE wird noch in diesem Jahr eine erste Lieferung erhalten.

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Wie der deutsche Energiekonzern mitteilte, solle noch im Dezember eine Lieferung verflüssigten Erdgases (LNG) aus den Vereinigten Arabischen Emiraten nach Deutschland kommen. Entsprechende Verträge seien unterzeichnet worden.

Weiteren Angaben zufolge sieht die mit der staatlichen Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) getroffene Vereinbarung die Lieferung von rund 140.000 Kubikmeter Gas vor. Der Import erfolge über das schwimmende LNG-Terminal in Brunsbüttel. RWE bezeichnete den Deal als "Meilenstein." Für den Ausbau seines LNG-Geschäfts.

RWE-Aktie fällt zurück

Die Aktie von RWE gehört mit einem Plus von knapp 9 Prozent zu den besten DAX-Aktien in diesem Jahr. Am Jahreshoch bei knapp 44 Euro scheiterte der Titel allerdings mehrfach und korrigiert nun leicht, gestützt von einem fallenden MACD (Momentum). Diese sogenannte negative Divergenz belastet den Titel, die nächste Unterstützung liegt an der 200-Tagelinie (rot) und bei 37 Euro. Erst oberhalb des Jahreshochs bessert sich die charttechnische Situation wieder.

 

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