Der Technologiekonzern Foxconn bekommt die rigorose Corona-Politik der chinesischen Führung zu spüren. Die strikten Beschränkungen führen zu massiven Produktionsausfällen im November - Apple ist auch betroffen.

Für Apples neue iPhone-Modelle steht das wichtige Weihnachtsgeschäft vor der Tür. Doch das könnte problematisch werden. Der Grund liegt in China und beim wichtigsten Zulieferer und Auftragsfertiger Foxconn.

 

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Insidern zufolge könnte bei Foxconn im November ein erheblicher Produktionsausfall in einem Werk drohen. Hintergrund seien die strikte Null-Covid-Politik der Regierung in Peking und die damit verbundenen Einschränkungen.

Dabei soll es sich um das Werk in der chinesischen Stadt Zhengzhou handeln. Die Produktion könnte im November um bis zu 30 Prozent gedrückt werden. Foxconn arbeite aber daran, die Fertigung in seiner Fabrik in der südlichen Stadt Shenzhen auszubauen. Aktuell ist die für Elektronikkonzerne wichtigste Produktionszeit, denn das wichtige Weihnachtsgeschäft läuft an.

Apple-Aktie scheitert an der 200-Tagelinie

Die Aktie von Apple hat sich zuletzt besser als viele andere große US-Techtitel entwickelt. Aktuell scheitert der Titel jedoch an der 200-Tagelinie (rot) und könnte konsolidieren. Positiv ist die Entwicklung beim MACD (Momentum), der weiterhin aufwärts gerichtet ist. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 134 Dollar.


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