Die hohe Inflation, gestiegene Zinsen und die allgemein angespannte geopolitische Lage setzen den Kryptowährungen seit Monaten zu. Das spürt auch Coinbase mit seinen jüngsten Quartalszahlen.

Die Kryptowährungen leiden seit längerer Zeit unter einer hohen Volatilität, der Abgabedruck ist enorm. Die Cyberdevisenplattform Coinbase spürt diese Entwicklungen hautnah und weist dementsprechende Quartalszahlen aus.

 

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Wie Coinbase mitteilte, gingen sowohl die Transaktionseinnahmen als auch die Nettoerlöse im abgelaufenen Quartal deutlich zurück: Die Transaktionseinnahmen brachen im Vorjahresvergleich um 64 Prozent auf 365,9 Millionen Dollar ein. Der Umsatz sackte um 53 Prozent auf 576,4 Millionen Dollar ab.

Im Vorjahresquartal hatte Coinbase noch einen Gewinn von 406,1 Millionen Dollar ausgewiesen. Im abgelaufenen Dreimonatszeitraum stand den Angaben zufolge dagegen ein deutliches Minus von 544,6 Millionen Dollar in den Büchern. Kryptowährungen gelten ob ihrer hohen Volatilität als sehr risikoreiche Anlagen.

Coinbase-Aktie fällt wieder Richtung Jahrestief

Die Aktie von Coinbase kann sich kaum vom deutlichen Abschwung 2022 erholen und fällt aktuell wieder in Richtung Jahrestief bei rund 41 Dollar. Auch der MACD (Momentum) dreht wieder abwärts und stützt den Abwärtstrend. Die charttechnische Situation bessert sich erst wieder, sollte der Widerstand bei knapp 79 Dollar überschritten werden.

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