In den USA darf eine Klage gegen Google wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens beim App Store „Google Play" zu einer Sammelklage erweitert werden. Die Alphabet-Aktie bleibt am Boden.

Ein US-Richter sah die hierfür notwendigen Voraussetzungen als gegeben. Die Kläger werfen dem Suchmaschinengiganten vor, Nutzer des Smartphone-Betriebssystems Android unter anderem mit irreführenden Warnungen davon abzuhalten, Software aus anderen Quellen als dem Play Store herunterzuladen.

Sie würden dadurch zu Unrecht vor günstiger Software abgehalten. Daher hätten diese zu viel für Programme bezahlen müssen. Der Schaden belaufe sich auf 4,7 Mrd. Dollar, hieß es.

Google will die Entscheidung und die sich daraus ergebenden Optionen prüfen. Google verlangt von Software-Entwicklern Umsatzbeteiligungen für Programme, die diese über den Play Store anbieten.

Alphabet-Aktie stabilisiert sich auf niedrigem Niveau

Die Aktie von Google-Mutter Alphabet befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend, kann sich aber nah am Jahrestief stabilisieren. Der MACD (Momentum) legt zu und stützt die Aktie. Die charttechnische Situation bessert sich erst, wenn der Widerstand bei 100 Dollar überwunden wird. Das Jahrestief bei 83,50 Dollar ist die nächste signifikante Unterstützung.

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