Microsoft ist mit einem Umsatzplus und einem Gewinnrückgang ins neue Geschäftsjahr 2022/2023 gestartet. Allerdings lässt die Wachstumsdynamik beim weltgrößten Softwarekonzern nach.

Die schwächelnde PC-Nachfrage spiegelt sich in den Geschäftszahlen von Microsoft: Der US-Softwarekonzern, globaler Branchenprimus, verzeichnet im abgelaufenen Quartal einen Gewinnrückgang. Die Erwartungen der Analysten übertrifft das Unternehmen dennoch.

 

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Wie Microsoft mitteilte, lag der Nettogewinn im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2022/2023 bei 17,6 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Rückgang gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum von 14 Prozent. Der Erlös legte dagegen um 11 Prozent auf 50,1 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten im Schnitt 49,6 Milliarden Dollar an Erlösen erwartet und unterm Strich 17,35 Milliarden Dollar.

Microsoft toppte auch die eigenen Erwartungen: Zuletzt war der Software-Riese sowohl bei Umsatz als auch Ergebnis von zweistelligen Wachstumsraten ausgegangen. Durch die schwache Nachfrage nach PC ging der Umsatz mit dem Betriebssystem Windows allerdings zurück - um 15 Prozent. Demgegenüber sorgte der Cloud-Bereich für Wachstumsdynamik: Er verbesserte sich um 35 Prozent auf Jahressicht.

Microsoft-Aktie erholt sich

Die Aktie von Microsoft konnte sich von seinem Jahrestief bei rund 219 Dollar, das erst Anfang Oktober erreicht wurde, lösen und erholt sich. Unterstützt wird der Aufschwung von einem steigenden MACD (Momentum). Die charttechnische Situation bessert sich aber erst nachhaltig, wenn der Widerstand bei 250 Dollar überwunden wird.

 

 

 

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