Die Energiewende und auch der russische Krieg in der Ukraine spielen Airbus in die Hände: Steigende Militärausgaben sind die Folge. Dieser Aufwärtstrend macht sich im Hubschraubergeschäft bemerkbar.

Die schlimmsten Belastungen durch die Corona-Krise hat Airbus bereits im vergangenen Jahr hinter sich gelassen. In diesem Jahr wirken sich die allgemein steigenden Militärausgaben positiv auf die Zahlen aus - auch was das Hubschraubergeschäft betrifft.

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Wie Airbus mitteilte, dürften die Bestellungen und Auslieferungen im laufenden Jahr zulegen. Davon geht der für das Hubschraubergeschäfts zuständige Manager Bruno Even aus: "Wir erwarten ein sehr starkes Jahr, was die Bestellungen und besonders ihren Wert angeht." Auch der Umsatz werde anziehen.

Zuletzt hatte Airbus einen Auftrag aus Brasilien erhalten. Das dortige Militär orderte 27 Hubschrauber des Typs H125. Marine und Luftwaffe sollten sie einsetzen. Die Hubschrauber sollen ältere Modelle wie etwa den AS350 oder den Bell 206 ablösen.

Airbus-Aktie sinkt

Die Aktie von Airbus lief im Jahr 2022 überwiegend seitwärts, fiel zuletzt mit dem Gesamtmarkt aber zurück. Die 200-Tagelinie (rot) wurde unterschritten und die Aktie testet aktuell die Unterstützung bei rund 90 Euro. Unterstützt wird der Abschwung von einem fallenden MACD (Momentum). Erst oberhalb der 200-Tagelinie bei 105 Euro bessert sich die charttechnische Situation wieder.

 

 

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