Vor wenigen Tagen hatte Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) bereits angekündigt, dass es den Erwerb von 90 Prozent der Explorationslizenz 7345 des Uis-Lithiumprojekts in Namibia in Kürze abgeschlossen haben wird. Dieser Punkt ist nun erreicht, sodass das Unternehmen diesen 114 km² großen Teil des Uis-Lithiumprojekts bereits mehrheitlich kontrolliert.
Auch die verbleibenden zehn Prozent dieser Explorationslizenz möchte Askari Metals noch übernehmen. Ihr Erwerb schreitet zügig voran und Askari Metals hofft, schon in Kürze der alleinige Eigentümer
der Explorationslizenz 7345 zu sein. Gehalten wird diese Beteiligung über eine dafür eigens gegründete Tochtergesellschaft in Namibia.
Sie wird in Kürze auch die noch in fremden Händen liegenden Anteile der EPL 7345 übernehmen, sodass Askari Metalls anschließend die volle unternehmerische Freiheit und Verantwortung für diesen Teil
des Uis-Lithiumprojekts inne haben wird. Die zu diesem Anlass an die Verkäufer ausgegebenen 698.138 neuen Askari-Metals-Stammaktien wurden in den letzten Tagen ausgegeben.
Askari Metals Rückspülbohrprogramm kommt gut voran
Auf dem Uis-Lithiumprojekt in Namibia selbst ist derzeit die zweite Phase einer Exploration mit Rückspülbohrungen im Gang. Mit ihr soll eine vielversprechende Reihe von neuen Pegmatit-Bohrzielen
getestet werden. Die Arbeiten kommen gut voran. Gleiches gilt auch für das projektweite Kartierungs- und Probenentnahmeprogramm.
Letzteres hat bereits zur Identifizierung von neuen Pegmatiten geführt. Sobald die neuen Bohrziele begutachtet und priorisiert sind, wird Askari Metals auch hier damit beginnen, die Befunde der
Bodenproben durch Bohrungen zur Tiefe hin zu bestätigen. Ein ausführliches Update zu diesen Arbeiten beabsichtigt das Unternehmen in Kürze vorzulegen.
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