Das Winterbohrprogramm auf der Malartic-H-Lagerstätte des Marban-Goldprojekts hat sich für O3 Mining Inc. (TSX.V: OIII, FSE: 15A) als ein großer Erfolg herausgestellt. Dies zeigen auch die in dieser Woche veröffentlichten Bohrergebniss. Sie betreffen 13 Bohrlöcher, in denen insgesamt 22 Abschnitte mit einer signifikanten Goldvererzung nachgewiesen werden konnten. Zu den bedeutendsten Abschnitten zählte eine 36,5 Meter lange Zone, die durchschnittlich 4,0 g/t Gold enthält.

Das Winterbohrprogramm auf der Malartic-H-Lagerstätte des Marban-Goldprojekts hat sich für O3 Mining Inc. (TSX.V: OIII, FSE: 15A) als ein großer Erfolg herausgestellt. Dies zeigen auch die in dieser Woche veröffentlichten Bohrergebniss. Sie betreffen 13 Bohrlöcher, in denen insgesamt 22 Abschnitte mit einer signifikanten Goldvererzung nachgewiesen werden konnten. Zu den bedeutendsten Abschnitten zählte eine 36,5 Meter lange Zone, die durchschnittlich 4,0 g/t Gold enthält.

Zusammen mit den bereits Mitte Mai gemeldeten 17 bedeutenden Abschnitten, mit u.a. 5,9 g/t Gold über 10,1 Meter, ergibt sich für O 3 Mining somit ein ausgezeichnetes Ergebnis für das abgeschlossene Winterbohrprogramm. Das Bohrprogramm erstreckte sich über eine Strecke von einem Kilometer und diente vor allem dazu, im flacheren Teil der Lagerstätte, die noch bestehenden Lücken zu den historischen Bohrungen zu schließen.

Bestätigt hat sich für O 3 Mining inzwischen, dass die Lagerstätte Malartic H aus mehreren gestapelten Linsen besteht. Sie erstrecken sich über ein Gebiet, dass nach dem aktuellen Stand der Bohrungen 300 Meter breit ist und eine Streichlänge von 950 Meter aufweist. Besonders erfreulich ist dabei, dass die Masse der Linsen nicht nur hochgradig vererzt ist, sondern das Golderz auch recht oberflächennah angetroffen wird. Dieser Aspekt ist gerade im Hinblick auf eine spätere Produktion von großer Bedeutung, da der Abbau recht kostengünstig im Tagebau erfolgen sollte.

O3 Mining bereitet eine erste Ressourcenschätzung vor

Zu den Highlights der in dieser Woche publizierten Bohrlöcher zählt zweifellos das Bohrloch O3MA-23-485. Es durchstieß in einer vertikalen Tiefe von lediglich 66 Meter eine 36,5 Meter breite Zone, die mit durchschnittlich 4,0 g/t Gold vererzt ist. In der Spitze wurde ein 0,5 Meter langer Abschnitt durchteuft, der sogar 231,0 g/t Gold enthält.

Auch die übrigen Bohrlöcher glänzen mit hervorragenden Bohrergebnissen. So beispielsweise auch das Bohrloch O3MA-22-471. Es durchschnitt in 182 Meter Tiefe auf einer Länge von 16,9 Meter Erz, das durchschnittlich 2,8 g/t Gold enthält. Auch das Bohrloch O3MA-22-476 ist zu den herausragenden Ergebnissen zu zählen, denn es durchteufte in 219 Meter Tiefe 4,5 Meter mit 7,2 g/t Gold.

Die positiven Bohrergebnisse bilden die Basis dafür, dass O3 Mining zuversichtlich ist, schon in Kürze – voraussichtlich noch in diesem Monat - eine ersten Ressourcenschätzung für die oberflächennahen Goldfunde vorlegen zu können. José Vizquerra, der Präsident und Chief Executive Officer von O3 Mining, erwartet jedoch, dass darüber hinaus auch in größeren Tiefen höhergradige Abschnitte entdeckt werden können. Sie würde ein Signal dafür darstellen, dass auch das Potential für einen Untertagebergbau gegeben ist.

Für O3 Mining ist dies ein großer Erfolg, denn die Lagerstätte Malartic H befindet sich lediglich fünf Kilometer von der in der aktuellen Vormachbarkeitsstudie geplanten Verarbeitungsanlage entfernt. Damit kann das Malartic-H-Erz relativ leicht und auch sehr kostengünstig verarbeitet werden.


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