Im März 2023 arbeitete HIVE Blockchain Technologies Ltd. (TSX-V und NASDAQ: HIVE, FSE: HBFA) im Durchschnitt mit über drei Exahash (Eh/s) und produzierte während des Monats 282 neue Bitcoins. Zusammen mit den zuvor geschürften, aber noch nicht verkauften Bitcoins ergab sich dadurch zum Ende des Monats ein BTC-HODL-Saldo von 2.310 Bitcoins.
Geschürft hat HIVE Blockchain Technologies die neuen Coins sowohl durch sein ASIC- wie auch sein GPU-Mining. Im Durchschnitt konnten so 91 Bitcoin pro Exahash produziert werden, bei einer
durchschnittlichen Hashrate von 3,09 EH/s. Pro Tag entsprach dies einem Durchschnitt von 9,1 Bitcoin.
In seinen verschiedenen Rechenzentren, die auf Effizienz und die Verwendung von Energie aus nachhaltigen Quellen ausgelegt sind, hat HIVE Blockchain Technologies derzeit über 5.600 BuzzMiner im
Einsatz. Das erklärt die immer noch recht hohe Produktionsrate, obwohl die Schwierigkeit innerhalb des Kryptonetzwerkes in den vergangenen Monaten beständig gesteigert wurde.
Geschürft hat HIVE Blockchain Technologies die neuen Coins sowohl durch sein ASIC- wie auch sein GPU-Mining. Im Durchschnitt konnten so 91 Bitcoin pro Exahash produziert werden, bei einer durchschnittlichen Hashrate von 3,09 EH/s. Pro Tag entsprach dies e
Im März erreichte der Schwierigkeitsgrad für die Bitcoinerzeugung ein neues Allzeithoch. Er lag am 31. März bei 46,8T, nachdem er zu Beginn des Monats noch bei 43,1T gelegen hatte. Dies entsprach
einem neuerlichen Anstieg von rund neun Prozent. Dennoch gelang es HIVE Blockchain Technologies, sein durchschnittliches tägliches HPC-Einkommen im März im Vergleich zum Februar um 14 Prozent zu
steigern. Den Monat März beendete das Unternehmen mit einer Mining-Kapazität von 3,36 EH/s, einschließlich der ASIC- und GPU-BTC-Hashrate.
Der erste Aufbau der HIVE BuzzMiners ist inzwischen abgeschlossen. Er ist mit dafür verantwortlich, dass HIVE im März mit einer durchschnittlichen Hashrate von über drei Exahash arbeiten konnte.
Wie effizient das Unternehmen seine Bitcoins schürft, ist u.a. daran ersichtlich, dass die eigene GPU-Flotte etwa 16 Prozent mehr Umsatz pro Megawattstunde erzielt als die meisten anderen
Bitcoin-Mining-ASICs.
Effizientes Strommanagement sorgt für zusätzliche Einnahmen
Präsident und CEO, Aydin Kilic, betonte, dass HIVE auch weiterhin danach strebt, für seine Aktionäre den maximalem Profit zu realisieren. Wie in der jüngsten Vergangenheit wird dabei Energie als
Ressource für den Cashflow genutzt, indem in Zeiten mit besonders hohen Strompreisen auf das Mining verzichtet wird und stattdessen der ungenutzte Strom zu einer sehr ordentlichen Vergütung dem
Versorger zur anderweitigen Verwendung überlassen wird.
HIVE Blockchain Technologies generiert so nicht nur zusätzliche Einnahmen, sondern stellt auch gleichzeitig sicher, dass die eigene Produktionskosten zu den günstigsten der Branche gehören, denn
Bitcoins werden durch dieses System nur dann geschürft, wenn die Strompreise niedrig sind.
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