Galoppierende Inflation und Geopolitische Unsicherheiten verhalfen dem sicheren Hafen bisher noch gar nicht zum Erfolg. Der Goldpreis liegt seit Jahresbeginn rund 10 % tiefer. Auch zeigen Daten der CFTC, dass sich die Netto-Positionen seit dem Hoch im März kontinuierlich abbauen. Jetzt kommen noch weitere Zinsanhebungen ins Spiel, die dem Goldpreis zusetzen. Charttechnisch wird derzeit um einen starken Unterstützungsbereich bei $1681 gekämpft. Eine Niederlage könnte den Goldpreis weiter in Richtung $1600 fallen lassen. Vorher gilt es den Pivot Support bei $1650 zu überwinden.

 

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Salah-Eddine Bouhmidi ist Head of Markets beim Onlinebroker IG Europe GmbH und für das Marktresearch in Deutschland, Österreich und den Niederlanden verantwortlich. Bouhmidi beschäftigt sich seit über 15 Jahren professionell mit dem aktuellen Börsengeschehen. Im Zuge dessen entwickelte er die so genannten Bouhmidi-Bänder, einen innovativen und auf verschiedene Assetklassen übertragbaren Volatilitätsindikator.




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