Mehr als 1.400 Tonnen oxidisches Goldmaterial hat Tocvan Ventures (WKN A2PE64 / CSE TOC) vor Kurzem auf seinem Gold- und Silberprojekt Pilar entnommen, um so genauere Informationen zu den Gewinnungsraten und zu erwartenden Metallgehalten zu erhalten, was auch dazu dienen soll die notwendigen Genehmigungsverfahren für Minen- und Aufbereitungsanlagen auf dem Pilar-Projekt zu planen und vorzubereiten. Und nach bereits positiven Ergebnissen aus diagnostischen Säulenlaugungstests (wir berichteten) kann das Unternehmen jetzt auch hervorragende Werte aus einer weiteren Edelmetalllaugungsstudie vorweisen!

Denn diese diagnostische Laugungsstudie an fünf Mischproben zeigte auf, dass der Prozentsatz an gewinnbarem Gold- und Silber mit 95 bis 99% (Gold) und 73 bis 97% (Silber) außergewöhnlich hoch liegen könnte. Das, so Tocvan-CEO Brodie Sutherland im Gespräch mit inside-wirtschaft.de, hebe das Pilar-Projekt positiv von anderen Projekten in der Region ab.

Hinzu kommt, dass die Erzproben hohe Gold- und Silbergehalte aufweisen, die von 2,7 bis 24,9 g/t Gold und 8,8 bis 74,2 g/t Silber reichen. Mit einer vergleichsweise einfachen Schwerkrafttrennung sowie Zyanidlaugung könnte sich daraus ein Schwerkraftkonzentrat mit hohen 35,6 bis 290,3 g/t Gold (!) und 53 bis 1.152 g/t Silber herstellen lassen, hieß es weiter.

Interessanterweise, teilte Tocvan zudem mit, wiesen Bohrkernproben aus einer Tiefe von bis zu 150 Metern das gleiche Gewinnungspotenzial auf wie Material von der Oberfläche!

Fazit: Dieser Ergebnisse sind unserer Ansicht nach als durchweg positiv einzuordnen und übertrafen die Erwartungen des Unternehmens laut CEO Sutherland deutlich. Auf jeden Fall gewinnt Tocvan so neue Erkenntnisse in Bezug auf die Optimierung der Gold- und Silbergewinnung auf dem Pilar-Projekt, wobei die Erkenntnis, dass ein großer Prozentsatz des Goldes und Silbers frei und für mehrere Gewinnungsmethoden zugänglich ist, es möglich macht, die effizientesten Methoden zur Entwicklung des Projekts zu bewerten. Das, betont auch Sutherland, sei ein großer Vorteil für Pilar und genau das, was große Produzenten sehen wollten. Verständlich, denn es könnte sich damit abzeichnen und der Branche andeuten, dass das Pilar-Projekt tatsächlich entwickelt werden könnte. Wir sind jetzt erst einmal sehr gespannt, was die Daten aus der vor Kurzem entnommenen Großprobe Tocvan Ventures noch an Erkenntnissen liefern werden!

 

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Tocvan Ventures im Gespräch mit inside-wirtschaft.de
Tocvan Ventures Inside Wirtschaft

 

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