Während alles darauf hindeutet, dass der Bitcoin-Kurs in den nächsten Monaten auf über 100.000 Dollar steigen könnte, haben Regierungen andere Pläne und scheinbar nicht die Geduld, den Bullrun abzuwarten. Schon das deutsche Bundeskriminalamt hat begonnen, die Bitcoin aus dem Movie2k-Fall zu verkaufen und nun beginnt auch die US-Regierung damit. Fast 4.000 Bitcoin wurden heute von einer Wallet, die der US-Regierung zugeordnet wird, zur Kryptobörse Coinbase transferiert. Ein Verkauf dieser Größenordnung kommt nicht alle Tage in einer einzigen Transaktion zustande.

3.940 Bitcoin verkauft

Regierungen werden inzwischen immer öfter zu Krypto Walen. Nicht etwa, weil sie in die digitalen Währungen investieren, sondern weil Verbrechen aufgedeckt werden, bei denen anschließend bei den Drahtziehern Bitcoin sichergestellt werden. Deutschland hat im Fall der illegalen Streaming Website Movie2k 50.000 Bitcoin sichergestellt und bereits angefangen, diese zu verkaufen und nun beginnt auch die US-Regierung mit dem Verkauf. Gleich 3.940 Bitcoin wurden heute zu Coinbase transferiert. 

Die Bitcoin waren zum Zeitpunkt, als sie zu Coinbase transferiert wurden – wahrscheinlich um sie zu verkaufen – 241 Millionen Dollar Wert. Die US-Regierung besitzt aber noch deutlich mehr Bitcoin im Wert von rund 13 Milliarden Dollar, während das deutsche BKA noch auf knapp 3 Milliarden Dollar kommt. Gemeinsam könnten sie den Bitcoin-Kurs also durchaus stark unter Druck setzen. 

Auswirkung auf den Kurs gering 

Würden das deutsche Bundeskriminalamt und die US-Regierung ihre gesamten Bitcoin-Bestände gleichzeitig unter einmal verkaufen, würde der Markt crashen. Gemeinsam besitzen sie Bitcoin im Wert von über 15 Milliarden Dollar. Da beide angefangen haben, in kleineren Tranchen zu verkaufen, ist unwahrscheinlich, dass sich das in Zukunft ändern wird. Die bisherigen Verkäufe haben sich nicht wirklich nennenswert auf den Kurs ausgewirkt, da Binance, Coinbase und Co. täglich deutlich höhere Summen abwickeln. 

Ein Blick auf das Handelsvolumen zeigt auch, dass Bitcoin laut Daten von Coinmarketcap allein in den letzten 24 Stunden für über 22 Milliarden Dollar gehandelt wurde. Die Chancen stehen also gut, dass auch weitere Verkäufe von der US-Regierung und dem BKA den Kurs nicht zu sehr unter Druck setzen. Experten erwarten, dass der Bitcoin-Kurs bis zum Jahresende auf über 100.000 Dollar steigt, wovon wohl auch die meisten Altcoins profitieren würden, wobei Anleger derzeit vermehrt auf den neuen 99Bitcoins ($99BTC) setzen. 

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Steht $99BTC vor einer 1.000 % Rallye? 

99Bitcoins ist vielen in der Kryptoszene bereits ein Begriff, da sich die Plattform zu einer starken Marke am Kryptomarkt entwickelt hat. Mit Millionen Newsletter- und Youtube-Abonnenten verfügt 99Bitcoins über eine enorme Reichweite, da hier seit 2013 Wissen rund um Bitcoin und Co. vermittelt wird. Nun haben die Entwickler beschlossen, eine eigene Kryptowährung zu launchen. Die $99BTC-Token sind derzeit im Vorverkauf erhältlich und Analysten vermuten, dass der Kurs des neuen Coins nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell um ein Vielfaches steigen könnte. 

99Bitcoins

($99BTC Token-Vorverkauf – Quelle: 99Bitcoins Website) 

Schon während des Vorverkaufs wird der Tokenpreis mehrfach angehoben, wodurch frühe Käufer einen Buchgewinn bis zum Handelsstart mitnehmen können. Außerdem wird ein Learn to Earn Konzept dafür sorgen, dass Nutzer, die auf der 99Bitcoins Plattform verschiedene Lektionen erarbeiten, $99BTC-Token als Belohnung erhalten. Tokenbesitzer können auch die Staking-Funktion nutzen, die ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token ermöglicht. 

Die jährliche Rendite wird dynamisch berechnet und hängt von der Größe des Staking Pools ab, weshalb vor allem frühe Käufer eine hohe Rendite erzielen können, da am Anfang noch nicht so viele Investoren am Staking teilnehmen. Derzeit liegt die APY bei 739 %, was dazu geführt hat, dass die meisten Käufer ihre Token staken, wodurch das Angebot beim Launch knapp ist. Dadurch ist die Chance, dass der Kurs beim Handelsstart an den Kryptobörsen explodiert, deutlich höher, da die Nachfrage das Angebot schnell übersteigen könnte. 

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