Das US-Repräsentantenhaus hat ein Gesetz verabschiedet, das die Einführung von CBDCs (Central Bank Digital Currencies) in den USA verbietet. Der offizielle Name der Entscheidung lautet “CBDC Anti-Surveillance State Act”. Das Gesetz verbietet der Federal Reserve, eine CBDC ohne ausdrückliche Genehmigung des Kongresses herauszugeben.

Während der Debatte vor der Abstimmung am Donnerstag argumentierten die Demokraten, dass die Bedenken übertrieben seien und ein Verbot die Innovation und Forschung im öffentlichen Sektor behindern würde. Dennoch fiel die Abstimmung zugunsten der Republikaner aus. Insgesamt stimmten 213 Republikaner und drei Demokraten für das Gesetz, während 192 Demokraten dagegen stimmten. 

Am Tag zuvor hatten noch 71 Demokraten zusammen mit 208 Republikanern für den “Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act” gestimmt, ein Gesetz zur Strukturierung des Kryptomarktes. Dieses Gesetz soll der US Commodity Futures Trading Commission mehr Befugnisse über den Spotmarkt für digitale Vermögenswerte geben und festlegen, in welchen Grenzen die SEC hantieren darf. 

Alles in allem war es eine bullische Woche für Kryptos. Doch was bedeutet das „Nein“ zu CBDC in den USA für Bitcoin? 

Keine CBDC in den USA

Eine Central Bank Digital Currency (CBDC) ist zunächst einmal eine digitale Form von Zentralbankgeld, die von einer Zentralbank ausgegeben und kontrolliert wird. Im Gegensatz zu Kryptowährungen, die dezentralisiert sind, ist eine CBDC staatlich reguliert und dient als offizielles Zahlungsmittel. Diese kann somit als Ergänzung oder Ersatz für physisches Bargeld fungieren und bietet eine sichere, effiziente und kostengünstige Möglichkeit für Transaktionen. 

Doch CBDCs sind stark umstritten und werden nicht selten als Eingriff in die Freiheit der Bürger interpretiert. Die folgende Kritik des Republikaners dürfte auch der Grund gewesen sein, warum das Gesetz zum Verbot einer CBDC in den USA erfolgreich war. 

Der Politiker betont hier nämlich den Unterschied zwischen dezentralen digitalen Vermögenswerten wie Bitcoin und Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs). Dieser weist darauf hin, dass CBDCs von der Regierung überwacht werden, sodass jede Transaktion und Nutzung dieser digitalen Währung von staatlichen Stellen kontrolliert und nachverfolgt werden kann. Im Gegensatz dazu ist Bitcoin dezentralisiert und bietet keine zentrale Überwachung, wodurch es den Nutzern mehr Privatsphäre und finanzielle Freiheit ermöglicht. Der Politiker argumentiert, dass die Überwachung durch CBDCs im Widerspruch zum “American way of life” steht, der auf individueller Freiheit und Unabhängigkeit basiert. 

Freiheit und Selbstbestimmung gehen eben nur mit Bitcoin und nicht mit einer CBDC. 

USA tendiert bullisch für Bitcoin

Ein Nein zu CBDCs dürfte sich in den USA mittelfristig bullisch für Bitcoin auswirken, da Bitcoin das Paradebeispiel für eine dezentrale Währung ist, die ohne staatliche Überwachung funktioniert. Während CBDCs von Zentralbanken kontrolliert werden und möglicherweise mit umfassender staatlicher Überwachung einhergehen, bietet Bitcoin eine Alternative. Ein Verzicht auf CBDCs könnte das Vertrauen in Bitcoin stärken, da es die Vorteile einer unabhängigen, globalen Währung ohne die Einmischung von Regierungen und Zentralbanken bietet.

Die Ablehnung von CBDCs könnte mittelfristig Investoren und Nutzer dazu ermutigen, Bitcoin als sicherere und transparentere Alternative zu sehen. Da Bitcoin auf einem öffentlichen, unveränderlichen Ledger basiert, können Transaktionen ohne Zwischenhändler und staatliche Kontrolle durchgeführt werden. Dies macht Bitcoin besonders attraktiv für diejenigen, die Wert auf finanzielle Freiheit legen. 

Damit dürfte das US-amerikanische Nein zu CBDCs die einzigartigen Eigenschaften von Bitcoin hervorheben und seine Position als führende dezentrale Kryptowährung stärken. Bitcoin statt CBDC – ist das wirklich die Zukunft? Zumindest wirkt die diesbezügliche Entscheidung des Kongresses vielversprechend.

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In einem Umfeld, in dem CBDCs und Bitcoin immer mehr an Bedeutung gewinnen, sind Wissen und Bildung wichtiger denn je. Das Verständnis, wie CBDCs funktionieren, ist entscheidend, um informierte Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig ermöglicht fundiertes Wissen über Bitcoin, die Vorteile von Dezentralisierung und Privatsphäre zu schätzen. Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg. 

Für erfolgreiche Investitionen im Kryptomarkt ist es unerlässlich, sich kontinuierlich weiterzubilden und die neuesten Entwicklungen und Technologien zu verstehen. Dies hilft, Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren. 

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