In den letzten Tagen sind Kryptowährungen stark gefallen, mit einer Korrektur nach der anderen. Der Bitcoin-Kurs fiel dabei zeitweise unter 55.000 US-Dollar und liegt damit über 20.000 US-Dollar unter seinem Allzeithoch. Doch jede Krise bietet auch Chancen, eben für die mutigen Anleger.

Ein wichtiger Indikator bleibt das Verhalten der ETFs, das zeigt, wie institutionelle Investoren reagieren und ob sie trotz des jüngsten Crashs weiterhin an BTC interessiert sind. Mittlerweile hat Bitcoin übrigens auch schon wieder deutlich zugelegt und kämpft aktuell mit den 58.000 US-Dollar. 

Buy-the-Dip! ETFs kaufen wieder Bitcoin

Im vergangenen Monat verlor Bitcoin 20 Prozent seines Wertes. Trotz dieser Korrektur zeigen sich erneut positive Entwicklungen bei den Bitcoin-ETFs. Gestern verzeichneten die Spot-ETFs in den USA Zuflüsse von 143 Millionen US-Dollar. Diese Bewegung deutet darauf hin, dass die ETFs die Gelegenheit genutzt haben, in der Korrektur ihr Engagement weiter auszubauen. 

Der folgende Analyst beobachtet derweil, dass Bitcoin möglicherweise einen lokalen Tiefpunkt erreicht. Dieser stellt fest, dass es bei Bitcoin kürzlich eine massive Kapitulation gegeben habe und die Liquidationen diese Woche ähnlich hoch waren wie beim FTX-Crash – eines der größten Black-Swan-Events der Geschichte. Diese Faktoren lassen es den Analysten vermuten, dass der lokale Tiefpunkt wahrscheinlich bereits erreicht ist. Dies könnte darauf hinweisen, dass der Markt bereit für eine Erholung ist.

Doch natürlich gilt es, die weiteren Entwicklungen rund um Mt.Gox und dem deutschen BKA im Auge zu behalten. Zweifelsfrei gibt es erste Tendenzen – rund um ETFs, Wale und Übertreibungen, die eine Bodenbildung indizieren (könnten). Die News rund um Mt.Gox ist bekannt und wurde eingepreist. Doch realen Verkaufsdruck dürfte es die nächsten Wochen eben auch weiterhin geben. Der große nächste Bitcoin-Crash könnte zwar ausbleiben, doch auch eine schnelle parabolische Rallye bleibt nicht das wahrscheinlichste Szenario. 

Bitcoin Alternative: Explodiert 99Bitcoins dank Learn-2-Earn? 

In einem komplexen Marktumfeld ist kontinuierliche Weiterbildung für Anleger unerlässlich. 99Bitcoins bietet insoweit eine spekulative, aber spannende Alternative zu Bitcoin, indem es das innovative Learn-to-Earn-Prinzip einführt. Dieses Modell belohnt Nutzer für das Erlernen von Kryptowissen mit digitalen Assets und hat im Presale bereits 2,3 Millionen US-Dollar erreicht. 99Bitcoins kombiniert also nach eigener Aussage die Vorteile von Kryptowährungen mit der Notwendigkeit der Bildung. 

Das Learn-to-Earn-Modell macht Wissen über Kryptowährungen attraktiver und zugänglicher, indem es die Teilnehmer für ihre Lernfortschritte belohnt. Dies fördert nicht nur die Akzeptanz von Kryptowährungen, sondern auch deren nachhaltige Nutzung. 99Bitcoins möchte also eine umfassende Plattform aufbauen, die das Lernen über Kryptowährungen interaktiv und spannend gestaltet. 

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Nutzer können durch ihre aktive Teilnahme in der Community und Fortschritte im Lernangebot direkt profitieren. Die 99BTC Token können dann für exklusive Belohnungen und Premium-Inhalte eingelöst werden. Mit über 700.000 Abonnenten hat 99 Bitcoins einen weiteren Unique Selling Point. Denn untypisch für einen Krypto-Presale gibt es hier eine seit Jahren gewachsene Community, die über eine gute Reputation verfügt. 

Der Presale von 99Bitcoins bietet dabei eine frühe Investitionschance für diejenigen, die an das Potenzial dieses innovativen Projekts glauben. Der Preis für die nativen 99BTC Token steigt das nächste Mal in rund 60 Stunden, sodass für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten ist. Direkt im Anschluss können Early-Adopters ihre Token für 711 Prozent APY staken. 

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