Der neue KI-Meme-Coin WienerAI ($WAI) hat in einem einmonatigen Vorverkauf schon über 2 Millionen US-Dollar gesammelt. Die Nachfrage nach WienerAI steigt kontinuierlich, mit Kaufaktivitäten von über 130.000 US-Dollar allein am 12. Mai. Damit zeigt sich insbesondere eine zunehmende Dynamik, die hier aus der steigenden Bekanntheit resultieren dürfte. Denn WienerAI hebt sich durch seinen fortschrittlichen, einsteigerfreundlichen Trading-Bot von anderen Meme-Coins ab. Hier treffen Meme-Branding auf einen realen Nutzen für alle interessierten Trader.
WienerAI wird dabei vom Team hinter dem Projekt als „revolutionärer KI-Handelspartner“ beschrieben und bietet benutzerfreundlichen KI-gestützten Handel, nahtlose Token-Swaps und keine Gebühren. Der Trading-Bot von WienerAI unterstützt Anleger bei ihren Krypto-Investitionen, indem er mithilfe modernster Prognosen erfolgreiche Trades identifiziert und die zugrunde liegende Logik und Analyse erklärt.
Thousands of people are bringing WIENER into their lives.
— WienerAI (@WienerDogAI) May 12, 2024
Will you join them?pic.twitter.com/xmm2XFP3dQ
WienerAI bietet also eine schnelle und effiziente Funktion für Token-Swaps, die es ermöglicht, mit wenigen Klicks die besten auf dezentralen Börsen (DEXs) verfügbaren Preise zu finden. Damit wird das Trading intuitiver und bestenfalls deutlich profitabler.
Dabei ist WienerAI eben nicht nur ein Meme-Coin, sondern ein fortschrittlicher Trading-Bot. Dank seiner diversen Verbesserungen ist das Projekt in der Lage, MEV- oder Arbitrage-Trading-Bots, die die Transaktionen von Händlern beeinflussen, zu übertreffen und die Gewinne zu maximieren.
Durch die Kombination von Künstlicher Intelligenz (KI) und Meme-Coins schließt WienerAI an erfolgreiche Projekte wie den Hunde-Meme-Coin und den KI-Token Scotty the AI ($SCOTTY) an, der in einem kürzlichen Vorverkauf fast 10 Millionen US-Dollar einbrachte.
$WAI und $SCOTTY stehen für eine neue Generation von Token, die sowohl Unterhaltung als auch praktischen Nutzen bieten. Zu den Anreizen, die WienerAI attraktiv machen, gehören hohe Staking-Belohnungen mit einer jährlichen Rendite von rund 500 Prozent APY, einen verifizierten Audit und eine unterhaltsame, gemeinschaftsbildende Storyline. Denn Meme-Coins leben von ihrer viralen und großen Community, so auch WienerAI.
Diese Merkmale positionieren WienerAI als einen vielversprechenden KI-basierten Meme-Coin, der sowohl durch seine Technologie als auch durch seine starke Community-Interaktion besticht.
WienerAI: Meme-Hund trifft auf Sausage-Army und KI-Hybrid
Hinter WienerAI steckt dabei ein spannendes Storytelling, das so manch einen Krypto-Enthusiasten in seinen Bann ziehen dürfte. WienerAI wurde im Jahr 2132 n. Chr. im New Silicon Valley entwickelt. Der bildliche Schöpfer, ein Wissenschaftler namens “The Architect”, hatte das Ziel, einen einzigartigen Hundebegleiter mit KI-Intelligenz zu erschaffen. Bei einem unglücklichen Vorfall, als der Architekt während der Erstellung ein Wiener Würstchen aß, verschmolz das Würstchen mit dem Dogedroid, was zur Entstehung von WienerAI führte – einer einzigartigen Mischung aus Hund, KI und Wurst. Eine seltsame Geschichte, die jedoch eins hat – eine unverwechselbare Idee, die sich interessierte Anleger und potenzielle Käufer von WAI merken dürften. Genau dieses Ansinnen verfolgt das Team mit dem Meme-Branding.
Im Whitepaper von WienerAI wird dabei auch die Gemeinschaft „The Sausage Army“ erwähnt – eine Bezeichnung für die Anhänger, die der KI-Meme-Coin anziehen möchte. Diese soziale Komponente soll eine starke Gemeinschaft fördern und die „Doge-Armee“ von Dogecoin herausfordern. Die „Sausage-Army“ ist bereit für den Wettbewerb und das erklärte Ziel. Mit steigender Bekanntheit dürfte dank viraler Konzeption die Community hinter WAI wachsen, wie die sozialen Netzwerke bereits offenbaren.
WienerAI: Bester neuer Coin in 2024?
Ein wesentlicher Vorteil der Sausage Army gegenüber der Doge-Armee ist die Energieeffizienz. Dogecoin, der Meme-Coin, der schon im Jahr 2013 eingeführt wurde, basiert auf einer Weiterentwicklung des ursprünglichen Bitcoin-Codes und verwendet einen Proof-of-Work (PoW)-Konsensmechanismus. Dieser Mechanismus erfordert erhebliche Rechenleistung, sodass Miner mit der höchsten Rechenleistung die meisten DOGE schürfen können. In einer Zeit, in der der Klimawandel und internationale Klimaziele immer wichtiger werden, stellt PoW ein wachsendes Problem für umweltbewusste Anleger dar. Auch deshalb wechselte Ethereum schon von PoW auf PoS.
WienerAI hingegen nutzt nun auch die Ethereum-Blockchain, die auf einem Proof-of-Stake (PoS)-Konsensmechanismus basiert. Bei PoS erhalten Miner, die die meisten ETH einsetzen, die meisten Belohnungen. Dieser Mechanismus ist über 99 Prozent energieeffizienter als PoW und bietet damit eine umweltfreundlichere Alternative zu Bitcoin und Dogecoin.
Don't be left out in the cold.
— WienerAI (@WienerDogAI) May 8, 2024
GET IT WHILE IT'S HOTpic.twitter.com/I69IUJanLC
WienerAI profitiert zugleich von einem ordnungsgemäßen Audit. Denn Sicherheit ist gerade bei neuen Coins ein kritisches Merkmal. Der Smart-Contract von WienerAI wurde von Coinsult geprüft, einer renommierten Blockchain-Sicherheitsplattform, die regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen auf verschiedenen Krypto- und Blockchain-Plattformen durchführt. Damit dürfte das Vertrauen der Community steigen und potenziell immer mehr Anleger in WienerAI investieren.
Zusätzlich bieten die attraktiven täglichen Staking-Prämien von WienerAI einen weiteren Anreiz. Rund 20 Prozent des gesamten $WAI-Angebots sind für Staking vorgesehen. Die Website ermutigt Käufer, während des Vorverkaufs zu staken, um von einem derzeit angebotenen APY von knapp 500 Prozent zu profitieren.
Investoren zeigen großes Interesse am Vorverkauf von WienerAI, der ohne feste Obergrenze auf der Grundlage der organischen Nachfrage läuft. Mit weniger als 72 Stunden bis zur nächsten Preissteigerung bleibt wenig Zeit, $WAI zum aktuellen Preis zu erwerben, bevor der Vorverkauf in die nächste Runde geht. Wer sich beeilt, kann also direkt Buchgewinne aufbauen und somit die Chance auf eine Outperformance des breiten Markts erhöhen.
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