Es ist ein aufregendes Jahr, um in den Kryptomarkt zu investieren. Für viele Unternehmen, die hinter den jeweiligen Coins stecken, ist es aber auch eine herausfordernde Zeit. Langsam aber sicher entwickelt sich der Kryptomarkt vom wilden Westen der Finanzwelt zu einem regulierten Umfeld. Während in den USA die Börsenaufsichtsbehörde SEC für strengere Richtlinien sorgt, oder es zumindest versucht, fährt auch die EU nun einen strengeren Kurs. Seit die MiCA-Verordnung in Kraft getreten ist, wurden die meisten Stable Coins verbannt. Circle erhält nun als erstes Unternehmen die Lizenz für USDC und EURC. 

Was ist die MiCA-Verordnung? 

Die Markets in Crypto-Assets (MiCA) Verordnung der Europäischen Union setzt einen einheitlichen Rechtsrahmen für den Kryptomarkt fest. Sie zielt darauf ab, Innovationen zu fördern, während sie gleichzeitig den Anlegerschutz und die Marktintegrität sicherstellt. Die Verordnung definiert und klassifiziert verschiedene Arten von Krypto-Assets, einschließlich Kryptowährungen und Stablecoins, und legt spezifische Anforderungen für deren Emittenten fest. Emittenten müssen Genehmigungen von den zuständigen nationalen Aufsichtsbehörden einholen. Für Stablecoins, insbesondere “Asset-Referenced Tokens” und “E-Money Tokens”, gelten strengere Vorschriften, darunter die Sicherstellung ausreichender Reserven und regelmäßige Prüfungen.

Zusätzlich reguliert MiCA die Anbieter von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Krypto-Assets, wie Börsen und Wallet-Anbieter, die sich registrieren lassen und bestimmte Standards in Bezug auf Governance, Risikomanagement und Verbraucherschutz einhalten müssen. Die Verordnung enthält auch Maßnahmen zur Verhinderung von Marktmissbrauch und Manipulation, um die finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Nationale Aufsichtsbehörden sowie die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) sind für die Überwachung und Durchsetzung der Vorschriften verantwortlich. Insgesamt schafft MiCA einen klaren und umfassenden Rechtsrahmen, der die Entwicklung und das Wachstum des Kryptomarktes in Europa unterstützen soll.

Stable Coins im ersten Schritt verbannt 

Seit heute ist die Verordnung in Kraft getreten, was dazu geführt hat, dass Stable Coins von einigen Kryptobörsen, die keine hohen Geldstrafen riskieren wollten, für europäische Kunden aus dem Programm genommen wurden. Für Investoren wäre das natürlich verheerend, da Stable Coins ein gutes Mittel sind, um in Krypto investiert zu bleiben, auch wenn der Markt fällt und nicht gleich eine Steuerlast auslösen, weil man die Gewinne noch nicht realisiert hat, solange man einen Coin nur in einen anderen tauscht. Circle hat als Emittent von USDC und EURC nun aber eine Lizenz erhalten und erfüllt alle Forderungen der EU. 

Damit hat es auch nicht lange gedauert, bis Kryptobörsen wie Binance angekündigt haben, USDC wieder ins Programm zu nehmen. Damit verschafft sich Circle auch einen klaren Vorteil gegenüber Tether (USDT), da es hier noch keine Lizenz für Europa gibt. 

Der Fall zeigt einmal mehr, dass der Kryptomarkt am Weg zur Massentauglichkeit ist, weshalb auch die meisten Experten davon ausgehen, dass die Kurse der meisten Coins in den nächsten Jahren noch deutlich steigen. Für Bitcoin wird oft ein Kursziel von 100.000 Dollar bis Jahresende genannt, wovon auch die meisten Altcoins profitieren würden. Ein Coin, der derzeit stark in den Fokus der Anleger rückt, ist 99Bitcoins ($99BTC) und auch hier könnte der Kurs schon bald explodieren.

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