Hohe Zinsen sind eigentlich pures Gift für die Kapitalmärkte. Eigentlich hat sich der Kryptomarkt bisher jedoch gut gegen den US-Leitzins, der auf dem höchsten Stand seit 23 Jahren steht, behauptet. Gerade in den letzten Wochen, in denen alle Anleger eigentlich schon mit dem großen Breakout über das Allzeithoch rechneten, machten sich jedoch Zinssorgen breit.
Der Hintergrund: Die Fed hat angekündigt, für dieses Jahr doch nicht 3 Zinsschritte vorzunehmen. Derzeit ist von einem bis maximal zwei die Rede und auch die scheinen nicht in Stein gemeißelt zu sein. Auch die Inflation liegt nach wie vor bei hohen 3,4 % und liegt damit massiv über dem von der Fed gewünschten Ziel von 2 %. Sind die Zinsen hoch, gehen Anleger tendenziell geringere Risiken an den Märkten ein, was wohl auch der Bitcoin jetzt zu spüren bekommen könnte. Aber bleibt die Krypto-Rallye dieses Jahr wirklich aus?
(Die Zinsen liegen derzeit mit 550 Basispunkten auf einem 23-Jahreshoch – Quelle: Tradingview)
Analyst ist optimistisch für die Krypto-Rallye
Die meisten professionellen Analysten haben die Krypto-Rallye dieses Jahr keineswegs abgeschrieben. Natürlich sind auch diese Analysten noch letzte Woche von einem Breakout nach oben ausgegangen, aber während Kleinanleger meistens auf kurzfristige Bewegungen achten, legen die Profis das Augenmerk deutlich mehr auf das große Bild an den Märkten. Der bekannte Analyst Michaël van de Poppe teilte heute einen Tweet mit seinen mehr als 700.000 Abonnenten, in dem er erklärte, dass der Bitcoin die wichtigste Unterstützungszone bisher hält und er davon ausgeht, dass die Dynamik schon bald in den Markt zurückkehren könnte.
Warum blieb die Rallye bisher aus?
Dass die Krypto-Rallye bzw. der Breakout zum Allzeithoch im Bitcoin bisher ausgeblieben sind, könnte eine Art selbsterfüllende Prophezeiung sein oder genau genommen das Gegenteil davon. Denn wenn alle mit ihren Käufen warten, bis die Rallye losgeht, dann kommen nicht genügend Käufer in den Markt. Und wenn es nicht genügend Käufer an den Börsen gibt, um die Nachfrage höher als das Angebot steigen zu lassen, kann ein Kurs nicht steigen.
Paradoxerweise könnten also genau die zahlreichen positiven Prognosen und Nachrichten dazu geführt haben, dass der Markt bisher nicht ansteigen konnte. Da derzeit aber vermehrt Meldungen über Krypto-Wale eingehen, die die Korrektur für weitere Zukäufe nutzen, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Rallye schon bald Fahrt aufnimmt und sich auch von den Zinsängsten nicht bremsen lässt. Alles was der Bitcoin-Kurs dafür tun müsste, ist über das Doppelhoch bei 71.958 zu brechen. Anschließend könnte die Rallye in vollem Umfang starten. Trader und Investoren mit dem nötigen Wissen um den Handel mit Kryptowährungen könnten jetzt ein Vermögen verdienen. Eine Plattform, die genau dieses Wissen seit Jahren vermittelt, ist 99Bitcoins.
(Damit der Bitcoin-Kurs das Alltime High brechen kann, muss er erst am Doppeltop bei 71.958 vorbeikommen – Quelle: Tradingview)
Was passiert, wenn 3,5 Mio. Anleger denselben Coin kaufen?
99Bitcoins hat es lange vorbereitet und jetzt ist es so weit! Die beliebte Ausbildungsplattform hat ihren eigenen $99BTC-Token in das ICO geschickt. Sofort war starker Kaufdruck der Anleger zu verzeichnen, denn 99Bitcoins hat eine riesige Community mit über 2,8 Mio. Tradern im Newsletter und weiteren 700.000 Abonnenten auf Youtube!
(99Bitcoins hat eine riesige Community mit über 3,5 Mio. Anlegern – Quelle: presale.99bitcoins.com)
Da verwundert es nicht, dass der Coin aufgrund der starken Nachfrage bereits fast 2,2 Mio. Dollar einsammeln konnte. Analysten erwarten jedoch, dass sich diese nach dem Start des Coins an den dezentralen Börsen noch einmal drastisch erhöht. Sollte die Roadmap tatsächlich umgesetzt werden, wovon bei einer so renommierten Plattform auszugehen ist, könnte $99BTC auch schon bald an zentralen Börsen gehandelt werden.
Allein deshalb trauen viele Analysten dem Token ein Potenzial von bis zu x25 nach dem Start zu. Allerdings sollten sich ambitionierte Anleger beeilen, denn $99BTC erhöht regelmäßig den Preis, wodurch Anleger, die vorher eingestiegen sind, einen Buchgewinn erzielen, den sie im besten Fall direkt beim Start realisieren könnten.
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