Erneut rutschen Kryptowährungen deutlich ins Minus. Nach einer kurzen Erholung taucht der Bitcoin um rund 4 Prozent ab und liegt aktuell bei rund 67.000 US-Dollar. Auch auf Wochensicht notiert die wertvollste Kryptowährung rund 6,5 Prozent leichter. Stellt sich die Frage, wie es für Bitcoin weitergeht und warum es aktuell einfach nicht mit einem massiven Ausbruch über 70.000 US-Dollar klappen möchte. 

Trotz steigendem Kaufdruck durch Bitcoin-ETFs ist der Preis nicht auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Ein wesentlicher Grund dafür könnte der hohe Verkaufsdruck durch Miner sein. Dadurch wird der Markt mit zusätzlichen Bitcoins überschwemmt, was den Preisanstieg bremst und die Erreichung neuer Höchststände verzögert. Doch schauen wir uns genau an, worauf ein führender Bitcoin-Analyst aktuell verweist. 

Bitcoin-Miner verkaufen BTC – bearisher Indikator? 

Seit dem Halving sind die Kosten für das Bitcoin-Mining stark gestiegen. Im Durchschnitt kostet es jetzt etwa 77.000 USD, um einen einzelnen Bitcoin zu minen. Diese drastische Zunahme der Ausgaben hat in den letzten Monaten zu einer Welle der Kapitulation unter Bitcoin-Minern geführt. Viele Miner sind nämlich gezwungen, ihre Aktivitäten einzustellen oder ihre Bestände zu verkaufen, um die hohen Betriebskosten zu decken. Die gestiegenen Kosten und die dadurch ausgelöste Kapitulation könnten kurzfristig den Markt beeinflussen. Langfristig bedarf es also eine Neubewertung von Bitcoin oder technologische Weiterentwicklungen, um kosteneffizienter Bitcoins zu minen. 

Bitcoin-Halving macht Minern die Arbeit schwer

Ein Grund dafür ist auch das im April durchgeführte Halving. Mit jedem Halving-Event erhalten Miner weniger Bitcoins als Belohnung für das Lösen von Transaktionsblöcken. Diese periodische Reduzierung der Belohnungen, die alle vier Jahre stattfindet, stellt eine erhebliche Herausforderung für die Rentabilität des Minings dar, insbesondere wenn die Betriebskosten hoch bleiben. Nach einem Halving ist es oft schwierig für Miner, profitabel zu arbeiten, es sei denn, der Bitcoin-Preis steigt rasch an. 

Um ihre laufenden Kosten zu decken, sind viele Miner gezwungen, ihre Bestände an Bitcoins zu verkaufen, selbst wenn dies bedeutet, ihre angesammelten Reserven aus profitableren Zeiten aufzubrauchen. Dieser Verkaufsdruck kann kurzfristig den Markt beeinflussen, bis eine Neubewertung stattfindet und sich der Markt an die veränderten Bedingungen anpasst. Mittelfristig stellt sich jedoch meist ein Gleichgewicht ein. Dieser Zyklus ist ein bekanntes Phänomen im Bitcoin-Ökosystem.

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