Der Bitcoin hat in den letzten Wochen dramatisch an Wert verloren und fällt immer weiter. An dieser Stelle werden die Stimmen lauter, dass das Ende des Bitcoins bald nahe sein könnte. Doch was führt derzeit zu den deutlichen Verlusten und ist das Ende wirklich näher, als man denken mag? Wir haben die Situation genauestens untersucht und die Antworten auf die entscheidenden Fragen. 

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20 Prozent Minus innerhalb eines Monats

Innerhalb des vergangenen Monats ist der Bitcoin um 20 Prozent förmlich in die Tiefe gestürzt, um genauer zu sein sogar -20,5 Prozent. Auch wenn es zeitweise danach aussah, dass sich ein Boden bildet und die Abwärtsbewegung damit gestoppt ist, hat sich der Kurs vollkommen anders entwickelt. Der Kurs pendelt damit aktuell bei einem Kurs von 56.500 US-Dollar, in Verbindung mit einer Marktkapitalisierung von 1,19 Billionen US-Dollar. Doch mit solch einer deutlichen Abwärtsbewegung steht der Bitcoin nicht alleine da. Ein Beispiel dafür ist Solana, dessen Verluste innerhalb der vergangenen 30 Tage bei rund 22 Prozent liegen. 

Blickt man auf das aktuelle Kurschart der vergangenen Tage, dann sind der negativen Stimmung entgegen positive Signale zu erkennen. Im Kurschart auf Tagesbasis ist die Kurskerze erst am unteren Band der Bollinger Bänder abgeprallt, wodurch ein Kaufsignal abgeleitet werden kann. Der RSI notiert zudem am unteren Ende bei einem Wert von 28, womit zu erkennen ist, dass der Markt des Bitcoins als unterkauft gilt. Daran gilt es anzufügen, dass der nächste starke Widerstand bei 55.000 US-Dollar wartet, der zugleich als psychologisch wichtiges Kursniveau gilt. An dieser Stelle lohnt es sich, einen Blick auf die Gründe zu werfen, die für die massiven Verluste verantwortlich sind. 

Was sorgt für massive Verluste am Kryptomarkt?

Die Gründe für die Verluste sind sehr vielseitig und reichen von Strafbehörden bis hin zum aktuellen Zinsmarkt. In den letzten Wochen haben sich zunehmend die Berichte darüber gehäuft, dass deutsche Behörden größere Bestände an Bitcoins auf den Markt bringen. Aufgrund von diversen Strafdelikten haben sich die in Verwahrung befindlichen Bestände in den letzten Jahren deutlich erhöht. Aufgrund des gestiegenen Kurses seit Anfang 2023 haben die Behörden nun begonnen, diese Bestände sukzessive am Markt zu verkaufen. Darüber hinaus werden eingefrorene Bestände durch die vor einiger Zeit in Insolvenz geratenen Kryptobörse Mr. Gox an geschädigte Anleger transferiert, was das Angebot an Bitcoins auf den Markt zusätzlich erhöht und den Kurs negativ beeinflusst. 

Darüber hinaus sind es Zinsängste, die den Markt noch immer im Zaum halten. Eine Absenkung der Leitzinsen in den USA und ein zweiter Zinsschritt in Europa sind derzeit nicht absehbar. Ein Grund dafür ist die nicht nachhaltig sinkende Inflationsrate, welche gemäß der Zielsetzung nachhaltig unterhalb von zwei Prozent liegen sollte, sowohl in Europa als auch in den USA. Das führt schlussendlich dazu, dass die Risikofreudigkeit der Anleger und Großinvestoren abnimmt und auf alternative Anlageklassen ausgewichen wird. Ein Beispiel dafür ist der Aktienmarkt. 

Das ist aber noch nicht alles, was den Kurs des Bitcoins derzeit maßgeblich negativ beeinflusst. Der Bitcoin-Spot-ETF hat zuletzt an Volumen verloren und damit das erste Mal seit der initialen Auflage zu Beginn dieses Jahres. Darüber hinaus wird die Auflage des Ethereum-Spot-ETFs schon lange erwartet, doch derzeit rührt sich förmlich nichts. Damit fehlt ein entscheidender Impuls, der den Kryptomarkt und damit auch den Bitcoin deutlich in eine Aufwärtsrichtung bewegen kann. Wer den Kryptomarkt kennt weiß allerdings, dass sich die Situation in binnen von Stunden maßgeblich verändern kann. 

Mit nur wenigen Schritten in $PEPU investieren

Diese 3 Dingen werden jetzt wichtig

Mit Blick in die Zukunft und insbesondere auf die kommenden Wochen rücken die EZB und die Fed in den Fokus. Der nächste Zinsentscheid steht am 18. Juli in Europa durch die EZB an, analog zur Fed in den USA. Kommt es tatsächlich zu einer überraschenden Zinssenkung, dann könnte dies massive Auswirkungen auf den Bitcoin haben. Neben dem eigentlichen Zinsentscheid sind es auch die Aussichten, die die Anleger am Kryptomarkt zum Handeln bewegen könnten. Neben den anstehenden Zinsentscheidungen könnte ebenso jederzeit eine Entscheidung in Sachen Ethereum-Spot-ETF fallen. 

Auch wenn sich in den letzten Wochen wenig im Zulassungsprozess bewegt hat, hat die SEC zuletzt betont, dass die Dauer nur an der Zuarbeit der jeweiligen Anbieter bzw. Vermögensverwalter hängt. Den aktuellen Gerüchten zufolge ist es VanEck, der der erste Anbieter sein wird, der die Genehmigung seitens der US-Börsenaufsicht erhält. Die aktuelle Korrekturphase könnte sich damit als eine äußerst lukrative Gelegenheit erweisen, neu in den Bitcoin zu investieren bzw. den bisherigen Bestand deutlich aufzustocken. 

Pepe Unchained als Investmentalternative zum Bitcoin

PEPE

Das Projektteam von Pepe Unchained beschreitet einen völlig neuen Weg und hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, ein eigenes Ökosystem zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, baut Pepe Unchained auf der Layer-2-Blockchain von Ethereum auf, die zahlreiche Vorteile gegenüber Ethereum selbst und den meisten anderen Altcoins bietet. Die großen Vorteile sind die deutlich schnelleren Transaktionen und die geringeren Transaktionskosten. Der größte Vorteil ist jedoch die Meme-Figur selbst, niemand geringeres als Pepe.

Dank der Meme-Figur Pepe zieht der Presale von der ersten Minute an große Aufmerksamkeit auf sich und weckt die Hoffnung auf lukrative Renditen, sobald der Meme-Coin an den ersten Kryptobörsen gelistet wird. Bisher sind bereits rund 2,4 Millionen US-Dollar in den Vorverkauf geflossen. Dabei gilt es anzufügen, dass der Meme-Coin Pepe die Kryptowelt bereits massiv aufgemischt hat und innerhalb weniger Tage teilweise Renditen von über dem 50-Fachen erzielte. Die Erwartungen sind daher hoch, dass Pepe Unchained in diese großen Fußstapfen treten kann.

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