Die Situation am Kryptomarkt ist derzeit als paradox zu bezeichnen. Einerseits gehen jeden Tag hervorragende fundamentale Nachrichten ein, wie dass die Ethereum-ETFs eventuell bereits in 2 Wochen an den Start gehen oder dass Michael Saylors Unternehmen gestern Bitcoin im Wert von fast 800 Mio. Dollar gekauft hat. Der Kurs der meisten Kryptowährungen steckt jedoch in einer langwierigen Korrektur fest, die derzeit eher noch weiter nach unten zu laufen scheint, statt sich umzukehren. 

Es scheint also ganz eindeutig zu sein, dass die aktuellen Kurse nicht die aktuelle Marktsituation widerspiegeln. Zu den ganzen positiven Nachrichten gesellt sich jetzt noch eine weitere dazu. Denn die renommierte englische Investmentbank Standard Chartered mit Sitz in London hat einen erneuten Schritt unternommen, um den Kryptomarkt zu stärken. So wurde heute bekannt, dass die Bank plant, eine neue Kassenhandelsplattform für Ethereum und Bitcoin aufzulegen. Diese würde nicht nur das Handelsvolumen nach oben treiben, sondern den Bitcoin praktisch mit anderen Währungen wie dem Euro oder Dollar gleichstellen, die ebenfalls am Kassamarkt gehandelt werden. 

Standard Chartered eine alte Traditionsbank mit großem Interesse am Kryptomarkt 

Bei Standard Chartered handelt es sich nicht um irgendeine Start-up-Bank aus dem Silicon Valley. Die Investmentbank ist ein echtes Traditionsunternehmen und ging 1969 aus der Fusion zweier Banken hervor, deren Geschichte bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Dabei beschäftigt Standard Chartered über 85.000 Mitarbeiter und verwaltet mehr als 800 Mrd. Dollar. Die Rede ist also von einem echten Schwergewicht, das schon viele Krisen, Hypes und Trends erlebt hat. Wenn diese traditionsreiche Bank beschließt, groß in den Handel mit Kryptowährungen einzusteigen, könnte das der letzte Stein sein, der eine Lawine an institutionellen Geldern auslöst. 

Auch der Kassahandel mit Bitcoin und Ethereum würde großen institutionellen Händlern wie Banken und Hedgefonds den Handel mit Kryptos erleichtern. Diese müssen bisher häufig auf Derivate wie Futures ausweichen, was aber von den Investoren der Fonds nicht sehr gerne gesehen wird. Standard Chartered wäre damit eine der ersten großen Banken weltweit, die im großen Stil in den Handel mit Kryptowährungen einsteigt.  

Bitcoin Kurs

(Trotz der positiven Nachrichten können Ethereum und Bitcoin heute keine Gewinne verbuchen – Quelle: coinmarketcap.com)  

Obwohl das hervorragende Neuigkeiten für den Kryptomarkt sind, können sowohl Bitcoin als auch Ethereum nicht davon profitieren. Keine der beiden größten Kryptowährungen der Welt kann in den letzten 24 Stunden einen Gewinn verbuchen. Allerdings sind diese News eher wie die, um die börsengehandelten Fonds auf Bitcoin und Ether zu sehen. Es treten wahrscheinlich geringere kurzfristige Effekte ein, langfristig hat diese Nachricht allerdings das Potenzial, den Kryptomarkt stark ansteigen zu lassen.  

Bitcoin könnte auf 150.000 Dollar und Ethereum auf 8.000 Dollar steigen 

Erst vor Kurzem hatte Standard Chartered seine Kursziele für Bitcoin und Ethereum ausgegeben und diese erneut bestätigt. So sieht die traditionsreiche Investmentbank den Bitcoin bis Ende 2025 auf 150.000 Dollar und Ethereum auf 8.000 Dollar ansteigen. Im Falle des Bitcoins wäre das ein Anstieg von etwa 140 % vom heutigen Kurs.  Bei Ethereum ca. 130 %. Bei Ethereum hat Standard Chartered jedoch eine Bedingung an die Kursprognose angehängt. Und zwar die, dass der Anstieg nur erreicht wird, wenn tatsächlich die Ethereum-ETFs auf den Markt kommen. 

Da diese aber bereits zugelassen wurden und es zahlreiche Gerüchte gibt, dass der 2. Juli schon der Handelsstart sein könnte, kann man fast sagen, dass diese mit Sicherheit aufgelegt werden. Auch für die börsengehandelten Fonds für Bitcoin und Ether hat die Bank eine Prognose. So glauben die Analysten, dass diese im selben Zeitraum über 100 Mrd. Dollar an Investorengelder eingesammelt haben könnten. Sollte das passieren, könnten auch viele Altcoins und Meme-Coins explodieren. Anleger mit dem nötigen Wissen um den Handel mit Kryptowährungen könnten dabei sensationelle Renditen einfahren. Trader, denen dieses Wissen bisher fehlt, können es sich auf 99Bitcoins aneignen.  

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99Bitcoins

(99Bitcoins bringt bald einen eigenen Coin auf den Markt, mit dem Trader über ein Learn-to-Earn-Modell belohnt werden – Quelle: presale.99Bitcoins.com)  

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