Experten prognostizieren seit Monaten, dass es für Bitcoin in diesem Jahr steil bergauf gehen wird. Im ersten Quartal hat sich das auch bestätigt. Inzwischen sieht es aber schon anders aus. Seit Bitcoin ein neues Allzeithoch bei 73.750 Dollar erreicht hat, geht es bergab. Inzwischen ist der Kurs um rund 20 % eingebrochen und obwohl die langfristigen Prognosen weiterhin bullish bleiben und einiges darauf hindeutet, dass der Kurs tatsächlich auf 100.000 Dollar steigen kann, könnte es im Juli noch weiter bergab gehen. Zumindest stehen 3 mögliche Szenarien an, die für fallende Kurse sorgen könnten. 

1. BKA verkauft alle Bitcoin 

Das deutsche Bundeskriminalamt ist durch die Beschlagnahmung der Bitcoin der Seitenbetreiber der illegalen Streaming Website Movie2k an ein Vermögen gekommen. 50.000 Bitcoin, die über 3 Milliarden Dollar wert sind, wurden damals beschlagnahmt. Inzwischen hat man angefangen, die Bitcoin zu verkaufen. Dabei wurden bereits Coins im Wert von hunderten Millionen Dollar verkauft – wenn auch nicht unter einmal. Dennoch besitzt das BKA noch immer Bitcoin im Wert von über 2,7 Milliarden Dollar. 

BKA Wallet

(Bundeskriminalamt Wallet – Quelle: Arkham Intelligence

Da das BKA seit der Verkauf begonnen hat, täglich Bitcoin verkauft hat, ist davon auszugehen, dass das noch eine ganze Weile so weitergeht. Ob tatsächlich alle Bitcoin nun verkauft werden und es im Juli jeden Tag einen Verkauf zu sehen geben wird, wird sich zeigen.

2. US-Regierung verkauft mehr Bitcoin 

Deutschland ist nicht das einzige Land, das sich entschieden hat, seine beschlagnahmten Bitcoin zu verkaufen. Auch in den USA hat man durch so manches aufgedeckte Verbrechen bereits Bitcoin angesammelt. Die US-Regierung besitzt Bitcoin im Wert von über 13 Milliarden Dollar und hat gestern auch über 4.000 Stück im Wert von 240 Millionen Dollar verkauft. 

Auch bei der US-Regierung weiß man nicht, wie viele ihrer Bitcoin sie verkaufen wird. Theoretisch könnte der Abverkauf auch hier noch eine ganze Weile andauern und täglich Bitcoin für hunderte Millionen Dollar verkauft werden. 

3. Mt.Gox zahlt Gläubiger aus 

Mt.Gox war die bekannteste Kryptobörse in den USA. Zumindest bis sie nach mehreren Hackerangriffen im Jahr 2014 Insolvenz angemeldet hat. Seitdem warten Gläubiger auf eine Auszahlung. Im Juli soll es nun soweit sein. Da der Bitcoin-Kurs in den letzten 10 Jahren explodiert ist, dürften sich viele, die ihre Bitcoin von der insolventen Börse erhalten, dazu entscheiden, diese zu verkaufen. 

Geht es nach einigen Experten, soll sich die Auszahlung der Gläubiger nicht unbedingt negativ auf den Kurs auswirken. Alle drei Faktoren zusammen könnten aber durchaus Druck auf den Bitcoin-Kurs ausüben. Dem gegenüber stehen aber auch gute Nachrichten, wie die Markteinführung der Spot Ethereum ETFs, die Anfang Juli erwartet wird. Damit stehen die Chancen gut, dass eine Altcoin Season eingeleitet wird, bei der viele Coins Bitcoin wieder outperformen könnten. Derzeit sind vor allem Meme Coins extrem gefragt, wobei beim neuen Pepe Unchained ($PEPU) einiges darauf hindeutet, dass es bald zu einer Kursexplosion kommen könnte.

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Pepe Unchained steuert auf eine Million Dollar zu 

Pepe Unchained (PEPU) ist ein neuer Meme Coin, bei dem Anleger noch die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, da PEPU derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird. Coins, die nach einem erfolgreichen Initial Coin Offering auf den Markt kommen, können ihren Wert oft innerhalb kürzester Zeit vervielfachen und die Tatsache, dass PEPU in wenigen Tagen fast eine Million Dollar umgesetzt hat, stimmt Analysten bullish.

Pepe Unchained

(Pepe Unchained Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website

Pepe Unchained kommt mit eigener Layer 2 Blockchain, die Tokentransfers zu niedrigeren Gebühren und deutlich schneller als Ethereum ermöglicht und auch eine Staking-Funktion ist integriert, sodass Anleger, die ihre $PEPU staken, ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token generieren können. Die jährliche Rendite (APY) variiert dabei mit der Größe des Staking Pools und ist daher vor allem am Anfang besonders hoch. Analysten haben aufgrund der hohen Nachfrage während des Presales bereits Kursziele ausgesprochen, die weit über dem 10-fachen des aktuellen Vorverkaufspreises liegen. 

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