PolyPeptide Group / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis Medienmitteilung – Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR Transformation nimmt Gestalt an, rasche Expansion belastet Profitabilität – Ernennung von Marc Augustin zum neuen CFO Baar, 15. August 2023 – PolyPeptide publizierte heute die Ergebnisse für H1 2023, den aktualisierten Ausblick für 2023 und die Ernennung des neuen CFOs:
Juan-José Gonzalez, CEO von PolyPeptide: «Unser Markt entwickelt sich rasch, und wir konzentrieren uns darauf, sein Potential bestmöglich zu nutzen. Das starke Momentum im Peptidgeschäft im H1 2023 und die bemerkenswerte Verschiebung im Umsatzmix hin zu metabolischen Erkrankungen und grossen Pharmakunden zeigen die laufende Transformation von PolyPeptide hin zu einem grossen globalen CDMO. Unsere Investitionen in Kapazitätserweiterungen beginnen sich auszuzahlen, auch wenn wir an der Verbesserung unserer operativen Leistung und Profitabilität arbeiten müssen, was ein wichtiges Ziel für H2 2023 ist.» Kennzahlen1 (nicht revidiert)
Umsatz und Kundenprojekte PolyPeptide erwirtschaftete im H1 2023 einen Umsatz von EUR 131.8 Millionen, entsprechend einem Rückgang von 1.4% gegenüber H1 2022 oder einem Wachstum von 2.9% zu konstanten Wechselkursen. Unter Ausklammerung des Umsatzbeitrags im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie von EUR 1.5 Millionen im H1 2023 gegenüber EUR 32.8 Millionen im H1 2022 stieg der Umsatz um 29.3%. Vor dem Hintergrund robuster Markttrends zeigte sich damit das starke Momentum im Peptidgeschäft mit zweistelligem Wachstum in allen Geschäftsbereichen (siehe Tabelle unten). Per 30. Juni 2023 umfasste die Kundenprojektpipeline 226 aktive Projekte, verglichen mit 220 Projekten per Ende 2022. Davon entfiel rund die Hälfte auf die schnell wachsenden therapeutischen Bereiche der metabolischen Erkrankungen und der Onkologie. In der Berichtsperiode sicherte sich die Gruppe insgesamt 17 neue Peptid- und Oligonukleotid-Projekte, davon 6 mit neuen Kunden. Die Anzahl Projekte in Phase III der klinischen Entwicklung erhöhte sich von 30 auf 31.
Profitabilität Der Bruttogewinn im H1 2023 belief sich auf EUR -10.6 Millionen (gegenüber EUR 37.8 Millionen im H1 2022) und das EBITDA auf EUR -19.4 Millionen (EUR 26.7 Millionen), wobei mehr als die Hälfte des Rückgangs auf Veränderungen in der Kostenabsorption und eine einmalige Abschreibung von Lagerbeständen zurückzuführen war. Das Periodenergebnis belief sich auf EUR -34.3 Millionen (EUR 10.2 Millionen). Der Profitabilitätsrückgang auf Stufe EBITDA ergab sich aus dem kumulativen Effekt mehrerer Faktoren. Die nachteilige Auswirkung der veränderten Kostenabsorption zwischen H1 2023 und H1 2022 betrug EUR -15.2 Millionen, und die einmalige Abschreibung von Lagerbeständen nach einer technischen und kommerziellen Neubeurteilung belief sich auf EUR -9.5 Millionen. Die höheren Betriebs- und Wartungskosten betrugen EUR -9.6 Millionen, bedingt durch niedrigere Produktionserträge und Kosten im Vorfeld des geplanten Wachstums im H2 2023. Veränderungen im Produktmix, hauptsächlich im Kontext des auslaufenden Geschäfts im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie, beliefen sich auf EUR -7.8 Millionen, während höhere Personalkosten EUR -4.0 Millionen ausmachten. Im Betriebsergebnis (EBIT) fiel im H1 2023 eine Wertberichtigung auf immateriellen Anlagen in der Höhe von EUR 2.0 Millionen an. Das Finanzergebnis von EUR -4.8 Millionen wurde durch einen Steuerertrag in der Höhe von EUR 5.0 Millionen kompensiert. Investitionen und Cashflow Die Investitionen (Capex) für das H1 2023 betrugen EUR 19.3 Millionen bzw. 14.7% des Umsatzes, verglichen mit EUR 37.9 Millionen bzw. 28.4% im H1 2022, hauptsächlich im Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau der Kapazitäten an den grösseren Produktionsstandorten. Darüber hinaus setzte die Gruppe ihre Initiativen in den Bereichen Digitalisierung, Green Chemistry und erweiterte analytische Fähigkeiten fort. Der Netto-Cashflow aus Geschäftstätigkeit belief sich in der Berichtsperiode auf EUR -48.3 Millionen. Der Netto-Cashflow aus der Veränderung des Nettoumlaufvermögens belief sich dabei auf EUR -23.4 Millionen, einschliesslich eines Beitrags von EUR -22.1 Millionen aus dem Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, was darauf zurückführen ist, dass mehr als die Hälfte des Umsatzes im H1 2023 gegen Ende des Berichtzeitraums verbucht wurde. Änderungen in den Vorräten wirkten sich mit EUR -6.7 Millionen aus, wobei der Rückgang bei Halb- und Fertigfabrikaten durch erhöhte Rohmaterialbezüge im Hinblick auf das für H2 2023 erwartete Wachstum überkompensiert wurde. Mit dem Cashflow aus dem Erwerb von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten von EUR -31.4 Millionen resultierte ein freier Cashflow von EUR -79.7 Millionen. Die flüssigen Mittel beliefen sich per Ende H1 2023 auf EUR 9.0 Millionen (gegenüber EUR 37.5 Millionen per Ende 2022), mit Zuflüssen aus kurzfristigen Bankkrediten in der Höhe von EUR 55.2 Millionen. Strategische und operative Fortschritte PolyPeptide erachtet ihre Pipeline mit aktiven Kundenprojekten als branchenführend und sieht sich für Wachstum gut positioniert. Die Gruppe hat im H1 2023 ihre Infrastruktur und ihre Fähigkeiten weiter ausgebaut, um den steigenden Mengenanforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden. Zwischen Januar 2021 und Mitte 2023 hat PolyPeptide kumulativ EUR 179.0 Millionen an Investitionen (Capex) getätigt und die Belegschaft um 28.7% erhöht (basierend auf durchschnittlichen Vollzeitstellen). Die Kapazitätserweiterung der Gruppe trug massgebend zum starken Momentum im Peptidgeschäft im H1 2023 bei und führte zu einer deutlichen Verschiebung im Umsatzmix. Dank der Fortschritte bei Projekten in der späten Phase III der klinischen Entwicklung stieg der Umsatzanteil im Zusammenhang mit metabolischen Erkrankungen von 28% zum 30. Juni 2022 auf 43% zum 30. Juni 2023. Der Umsatzanteil mit grossen Pharmakunden stieg auf 65% per 30. Juni 2023 von 41% per 30. Juni 2022. PolyPeptide führte die Initiativen für operative Verbesserung im H1 2023 fort, um die nachteiligen Auswirkungen der expansionsgetriebenen Herausforderungen auf die Profitabilität zu kompensieren. Dazu gehörten Massnahmen zur Vermittlung von technischem Know-how und bewährten Verfahren, Prozessverbesserungen zur Optimierung der Produktionsplanung und -abwicklung sowie Bemühungen um die straffere Führung von Kosten und Betriebskapital. Im Rahmen der laufenden Transformation setzte die Gruppe ihre Innovationsbemühungen fort und arbeitete kontinuierlich an der stärkeren Standardisierung der Prozesse, um die betriebliche Flexibilität und Widerstandsfähigkeit in ihrem mehrere Standorte umfassenden Produktionsnetzwerk zu erhöhen. Darüber hinaus hat PolyPeptide die Partnerschaften in den Märkten für metabolische und seltenen Erkrankungen ausgebaut und die Preisgestaltung weiter überprüft. Veränderungen im Management Der Verwaltungsrat von PolyPeptide hat Marc Augustin (Jahrgang 1972, deutscher Staatsangehöriger) zum neuen CFO und Mitglied der Konzernleitung ernannt. Sein Hintergrund im wachstumsstarken CDMO-Umfeld mit umfassender finanzieller und operativer Erfahrung wird für den weiteren Ausbau von PolyPeptide wertvoll sein. Er wird nach einer angemessenen Einführung die Nachfolge von Lalit Ahluwalia antreten, der von seiner Funktion als CFO ad interim zurücktreten wird. Herr Augustin stösst zu PolyPeptide im Verlauf des 1. Quartals 2024 von der Lonza AG, Basel, Schweiz, wo er seit 2016 mit wachsender Verantwortung im CDMO-Geschäft tätig war, unter anderem als Vice President Finance und zuletzt als Global Head Sales Excellence für die Division Lonza Biologics. Von 2009 bis 2016 war er für Smith & Nephew Orthopaedics, Zug, Schweiz, tätig als Head Finance Operations Orthopaedics EU und als Finance Director Switzerland & European Shared Services. Frühere Positionen umfassen finanzorientierte Tätigkeiten für Alcoa Extrusion in Hannover und für Thyssen Krupp in Düsseldorf, Deutschland. Herr Augustin verfügt über einen Master in Business Administration von der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf. Die Gruppe gab am 3. April 2023 per 12. April die Ernennung von Juan-José Gonzalez als neuen CEO bekannt. Mit dem Abschluss seiner Einführung wird Peter Wilden, Executive Chairman, seine exekutiven Aufgaben abgeben und ab dem 1. Oktober 2023 seine Rolle als Präsident des Verwaltungsrats fortführen. Ausblick für 2023 Die Gruppe hat ihren Ausblick für 2023 aktualisiert. PolyPeptides übergeordnete Priorität sind die Erfüllung der Kundennachfrage und das weitere Wachstum bei gleichzeitiger Umsetzung der Initiativen zur Verbesserung der operativen Leistung und Profitabilität. Die Gruppe strebt nun ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich gegenüber 2022 an. Am unteren Ende dieser Spanne erwartet die Gruppe unter Ausklammerung der einmaligen Abschreibungen von Lagerbeständen von EUR 9.5 Millionen im H1 2023 ein ungefähr ausgeglichenes EBITDA. Wie bereits kommuniziert wird die Gruppe das Jahr 2023 mit einem Nettoverlust abschliessen. Die Investitionen (Capex) werden in Höhe von EUR 55 bis EUR 65 Millionen erwartet, je nach Verlauf von laufenden Partnerschaftsgesprächen mit Kunden. Dies aktualisiert den bisherigen Ausblick der Gruppe, der für das Gesamtjahr 2023 ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich, eine bereinigte EBITDA-Marge im mittleren Zehnprozentbereich und Investitionen (Capex) in Höhe von rund 10% des Umsatzes vorsah. Anfang Juli 2023 sicherte sich die Gruppe eine kurzfristige Kreditfazilität vom Hauptaktionär Draupnir Holding B.V. im Betrag von EUR 40 Millionen, die zusammen mit den bestehenden Kreditfazilitäten die Wachstumsambitionen der Gruppe stützen wird. Parallel dazu setzt die Gruppe ihre Verhandlungen zur Implementierung eines neuen langfristigen Finanzierungsplans fort. Unterlagen zu den Ergebnissen, Audio-Webcast und Telefonkonferenz Heute um 09:30 Uhr MESZ werden CEO Juan-José Gonzalez und CFO ad interim Lalit Ahluwalia in einem Audio-Webcast die Geschäftstrends und Ergebnisse von PolyPeptide Group detaillierter erläutern. Bitte klicken Sie hier, um den Audio-Webcast live zu verfolgen. Wenn Sie aktiv an der Fragerunde teilnehmen möchten, müssen Sie sich in die moderierte Telefonkonferenz einwählen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich voran hier registrieren, um die entsprechenden Einwahlinformationen zu erhalten. Bitte wählen Sie sich 5-10 Minuten vor Beginn der Präsentation ein. Eine Aufzeichnung der Präsentation wird im Anschluss an die Veranstaltung im Results Center zur Verfügung stehen. Alle Unterlagen zu den Ergebnissen, einschliesslich der Medienmitteilung, der Folienpräsentation, des Halbjahresberichts 2023 sowie der aktualisierten Zahlenreihe, sind ab ca. 07:00 Uhr MESZ auf der Website von PolyPeptide Group im Results Center aufgeschaltet.
Kontakt PolyPeptide Group AG
Über PolyPeptide PolyPeptide Group AG mit ihren konsolidierten Tochtergesellschaften («PolyPeptide») ist ein spezialisierter Auftragsentwickler und -hersteller (CDMO) für peptid- und oligonukleotidbasierte pharmazeutische Wirkstoffe. Durch die Unterstützung seiner Kunden, hauptsächlich aus der Pharma- und Biotech-Branche, trägt das Unternehmen zur Gesundheit von Millionen von Patientinnen und Patienten auf der ganzen Welt bei. PolyPeptide bietet Produkte und Dienstleistungen vom präklinischen bis zum kommerziellen Stadium an, einschliesslich Generika. Die Pipeline mit aktiven Kundenprojekten spiegelt die Möglichkeiten wider, die sich durch die Entwicklung neuartiger Arzneimitteltherapien zur Bekämpfung sowohl weitverbreiteter als auch seltener Krankheiten ergeben. PolyPeptide, deren Anfänge ins Jahr 1952 zurückreichen, betreibt heute ein globales Netzwerk von sechs cGMP-zertifizierten Produktionsanlagen in Europa, den USA und Indien. Die Aktien von PolyPeptide (SIX: PPGN) sind an der SIX Swiss Exchange kotiert. Weitere Informationen finden Sie unter polypeptide.com. @PolyPeptide – folgen Sie uns auf LinkedIn Vorsorglicher Hinweis zu zukunftsgerichteten Informationen Diese Medienmitteilung wurde von PolyPeptide Group AG erstellt und enthält zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen in Bezug auf den Geschäftsausblick der Gruppe. Diese Aussagen beruhen auf derzeitigen Erwartungen, Schätzungen und Projektionen hinsichtlich der Faktoren, welche die künftige Leistung des Unternehmens beeinflussen können. Diese Erwartungen, Schätzungen und Projektionen sind im Allgemeinen an Aussagen zu erkennen, die Wörter wie «erwartet», «glaubt», «schätzt», «anstrebt», «plant», «projiziert», «Ausblick» oder ähnliche Ausdrücke enthalten. Es gibt zahlreiche Risiken, Unsicherheiten und weitere Faktoren, von denen viele ausserhalb der Kontrolle von PolyPeptide Group AG liegen, welche dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse der Gruppe wesentlich von den in dieser Medienmitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen abweichen, und welche die Fähigkeit der Gruppe beeinträchtigen könnten, ihre angegebenen Ziele zu erreichen. Zu den wichtigen Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen könnten, zählen unter anderen: Beziehungen mit Mitarbeitenden, Kunden und anderen Geschäftspartnern; Strategien von Wettbewerbern; Produktionskapazitäten und -auslastung; Qualitätsmängel; Angelegenheiten bezüglich Lieferkette; Rechts-, Steuer oder Regulierungsstreitigkeiten; und Veränderungen im politischen, gesellschaftlichen und regulatorischen Umfeld, in dem die Gruppe tätig ist, oder bezüglich wirtschaftlicher oder technologischer Entwicklungen oder Bedingungen. Obwohl PolyPeptide Group AG davon ausgeht, dass ihre Erwartungen, die sich in solchen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln, auf vernünftigen Annahmen beruhen, kann sie keine Garantie dafür geben, dass diese Erwartungen auch tatsächlich erfüllt werden.
Alternative finanzielle Performance-Kennzahlen (APM) Diese Medienmitteilung enthält Verweise auf operative Indikatoren, beispielsweise Kundenprojekte, und APM, die nicht durch IFRS definiert oder spezifiziert sind, einschliesslich Umsatz zu konstanten Wechselkursen, Umsatz nicht in Verbindung mit der Coronavirus-Pandemie, Bruttomarge, EBITDA, EBITDA-Marge, Investitionen (Capex), Nettobetriebsvermögen, Rendite auf den Nettobetriebsvermögen (RONOA), Eigenkapitalquote, Nettoumlaufvermögen, freier Cashflow, Gesamtverschuldung, Nettoliquidität und Personalbestand. Diese APM sollten als ergänzende Informationen zu den konsolidierten Finanzergebnissen der Gruppe auf Grundlage der IFRS betrachtet werden und nicht als deren Ersatz. Diese APM sind möglicherweise nicht mit ähnlich bezeichneten Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Die Definitionen der wichtigsten operativen Indikatoren und APM, einschliesslich entsprechender Abkürzungen, sowie ausgewählte Überleitungen zu IFRS finden sich im Abschnitt «Definitions and reconciliations» im Halbjahresbericht 2023 von PolyPeptide Group AG. Im Rahmen dieser Medienmitteilung bezieht sich, sofern der Kontext nichts anders erfordert, die Bezeichnung «das Unternehmen» auf PolyPeptide Group AG, und die Bezeichnungen «PolyPeptide», «die Gruppe», «wir», «uns» und «unser» beziehen sich auf PolyPeptide Group AG und deren konsolidierte Tochtergesellschaften. In der Kennzahlentabelle bedeutet die Verwendung von «-» nicht aussagekräftig oder nicht anwendbar.
1 Diese Medienmitteilung und die Tabelle mit den Kennzahlen enthalten Verweise auf operative Indikatoren, beispielsweise Kundenprojekte, und auf alternative finanzielle Performance-Kennzahlen (APM), die nicht durch IFRS definiert oder spezifiziert sind. Diese APM sollten als ergänzende Informationen zu den konsolidierten Finanzergebnissen der Gruppe auf Grundlage von IFRS betrachtet werden und nicht als deren Ersatz. Die Definitionen der wichtigsten verwendeten operativen Indikatoren und APM, einschliesslich entsprechender Abkürzungen, sowie ausgewählte Überleitungen zu IFRS finden sich im Abschnitt «Definitions and reconciliations» des Halbjahresberichts 2023. Zusatzmaterial zur Meldung: Datei: PolyPeptide_H1 2023_Media release_G Ende der Adhoc-Mitteilung |
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