EQS-News: SÜSS MicroTec SE
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SÜSS MicroTec: Management bestätigt beim Capital Markets Day die Ziele bis 2025 | Weiteres Wachstums- und Effizienzsteigerungspotenzial bis 2030 | Fokussierung auf die Halbleiter-Kernmärkte Garching, 2. Februar 2023 – Die SÜSS MicroTec SE, ein führender Hersteller von Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterindustrie und verwandte Märkte, informiert den Kapitalmarkt beim heutigen Capital Markets Day über ihre strategische Zukunft. Im Fokus stehen die Wachstumsperspektiven bis 2030, die sich aus den Business Units „Advanced Backend Solutions“ und „Photomask Equipment“ ergeben. Zur kontinuierlichen Verbesserung der Profitabilität sollen unter anderem gezielte Maßnahmen beitragen, die in den Bereichen Forschung und Entwicklung und Operations für eine verbesserte Wertschöpfung sorgen. Konkretisierte vorläufige Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022 Nach der Veröffentlichung erster vorläufiger Zahlen am 9. Januar 2023 rechnet der Vorstand von SÜSS MicroTec damit, im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz in Höhe von rund 300 Mio. € erzielt zu haben. Dazu hat das starke Schlussquartal mit einem Umsatz in Höhe von etwa 105 Mio. € beigetragen – erstmals überhaupt hat das Unternehmen einen Quartalsumsatz im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich erzielt. Dabei hat sich der Wert der noch nicht im Umsatz realisierten Anlagen, die bereits an Kunden ausgeliefert wurden bzw. bereit zur Auslieferung waren, zum Ende des Geschäftsjahres 2022 auf circa 13 Mio. € reduziert. Zum 30. September 2022 betrug dieser Wert noch rund 21 Mio. €. Der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2022 betrug etwa 445 Mio. €. Das Verhältnis zwischen Auftragseingang und Umsatz (Book-to-Bill) betrug somit rund 1,5. Die Bruttomarge betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr voraussichtlich 36,5 bis 37 % und hat sich damit gegenüber dem Vorjahreswert von 35,8 % spürbar verbessert. Insbesondere das starke vierte Quartal mit einer Bruttomarge von etwa 40 % hat für diesen Anstieg gesorgt. „Im Abschlussquartal haben wir gespürt, wie groß die Skaleneffekte in unserer Organisation sind, wenn der Quartalsumsatz einen Wert von 85 Mio. € deutlich übersteigt. Neben einem sehr erfreulichen Produktmix machen sich seit der zweiten Jahreshälfte und insbesondere seit dem vierten Quartal im Jahr 2022 die Preiserhöhungen bemerkbar, die wir seit Beginn des Jahres durchgesetzt haben“, so Oliver Albrecht, Finanzvorstand von SÜSS MicroTec. Mit den Preiserhöhungen hat das Unternehmen auf die inflationsbedingte Steigerung der Herstellungskosten reagiert. Durch mehrmonatige Lieferzeiten, die sich durch anhaltende Lieferengpässe in den vergangenen zwei Jahren verlängert haben, wirken sich Preiserhöhungen nur verzögert auf die Bruttomarge aus. Die EBIT-Marge betrug im abgeschlossenen Geschäftsjahr gemäß aktueller Analysen voraussichtlich 10 bis 11 % (bisherige Erwartung: 8,5 bis 10 %). Zu beachten ist jedoch, dass das Ergebnis einen nicht-operativen Effekt in Höhe von 2,8 Mio. € aus der vollständigen Liquidation der US-amerikanischen Tochtergesellschaft SUSS MicroTec Photonic Systems Inc. enthält. In dieser Gesellschaft war bis 2019/2020 das UV-Scanner-Geschäft angesiedelt. Aus strategischen Gründen wurde die Produktion in den USA eingestellt, im Jahr 2021 aufgrund einer verbesserten Auftragslage jedoch wiederaufgenommen und nach Taiwan verlagert. Ohne diesen nicht-operativen Sondereffekt beträgt die derzeit erwartete EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2022 rund 9 bis 10 %. Der Sondereffekt fiel im Schlussquartal an und hat in diesem Zeitraum für eine EBIT-Marge von rund 20 % gesorgt. Mittelfristiges Umsatz- und Ergebnisziel für 2025 bestätigt Auf Basis der vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2022 sieht der Vorstand von SÜSS MicroTec das Unternehmen bestens aufgestellt, um im Jahr 2025 einen Umsatz von 400 Mio. € und eine EBIT-Marge von mehr als 15 % zu erreichen. „Wir haben im vierten Quartal 2022 eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass unsere Organisation in der Lage ist, einen Quartalsumsatz in Höhe von über 100 Mio. € zu erzielen und unsere Marge spürbar zu verbessern“, so Dr. Bernd Schulte, Vorstandsvorsitzender von SÜSS MicroTec. „Die zahlreichen Investitionsprogramme in den USA, in Europa sowie in China und Taiwan, die den Bau weiterer Chip-Fabriken nach sich ziehen werden, unterstützen die Halbleiter-Equipment-Industrie. Davon werden auch wir profitieren. In Verbindung mit unserem sehr hohen Auftragsbestand von rund 345 Mio. € zum Jahresende 2022 blicken wir unserem Umsatzziel voller Zuversicht entgegen.“ Im Geschäftsjahr 2025 will SÜSS MicroTec eine Bruttomarge von etwa 39 bis 40 % erreichen. Zur Margenverbesserung sollen einerseits Effizienzsteigerungen im Bereich Operations beitragen. Dazu zählen unter anderem die Modularisierung und das Outsourcing von Baugruppen, die in mehreren Produkten zum Einsatz kommen, und die kontinuierliche Prozessoptimierung in der Produktion. „Neben weiteren Preiserhöhungen, um die inflationsbedingten Kostensteigerungen zu kompensieren, wollen wir im Marketing und Vertrieb den Mehrwert unserer Anlagen verstärkt in den Fokus der Vermarktung stellen. Das heißt: Wir müssen mit unseren Kunden noch gezielter darüber sprechen, wie sich unsere Lösung auf die Gesamtkosten oder den Ausbeutegrad eines Prozesses auswirkt. Daran muss sich auch der Preis einer Anlage orientieren“, erläutert Dr. Bernd Schulte. Die operativen Ausgaben (OPEX) sollen bis Ende 2025 unterproportional zum Umsatz auf einen Wert von rund 100 Mio. € ansteigen. Neue Vision: „Leader in enabling innovative advanced backend and photomask solutions” In den vergangenen Wochen und Monaten hat sich das Management von SÜSS MicroTec gezielt mit dem strategischen Fokus des Unternehmens auseinandergesetzt. Das Ergebnis ist eine neue Vision, die am heutigen Capital Markets Day erstmals vorgestellt wird: „Leader in enabling innovative advanced backend and photomask solutions“. Dazu CEO Dr. Bernd Schulte: „Wir beschreiben mit dieser Vision unsere eigenen Ambitionen, unsere Kernmärkte und unsere Produktkompetenz. Unsere Kunden schätzen unsere innovativen und individuellen Lösungen. Darauf können wir stolz sein. Gleichzeitig sehen wir noch viele Potenziale, wie wir den Erfolg des Unternehmens steigern können. Diese Potenziale wollen wir in den kommenden Monaten benennen und daraus konkrete Maßnahmen ableiten.“ Aus operativer Sicht stehen die beiden Business Units „Advanced Backend Solutions“ und „Photomask Equipment“ im Zentrum der Vision – also die Geschäftsbereiche, die zusammen mehr als 85 % zum Gesamtumsatz 2022 beigetragen haben und die weltweit führenden Halbleiterunternehmen in ihrer Wertschöpfungskette unterstützen. Die Business Unit „MicroOptics“, die Mikrolinsen und hochspezialisierte Optiken für unterschiedliche industrielle Anwendungen entwickelt und produziert, ist nicht expliziter Teil der neuen Vision. Mit einem Umsatz von zuletzt rund 40 Mio. € hat das Geschäft etwa 13 % zum Gesamtumsatz von SÜSS MicroTec im Geschäftsjahr 2022 beigetragen. „Die Gemeinsamkeiten und Synergien zwischen MicroOptics und den anderen beiden Business Units sind begrenzt. Das zuletzt stark gewachsene Automotive-Geschäft im Bereich MicroOptics muss in den kommenden Jahren noch schneller wachsen und gleichzeitig die Kosten senken. Diese besonderen Anforderungen der Automobilzuliefererbranche sind nicht Teil der typischen DNA von SÜSS MicroTec“, so Dr. Bernd Schulte. „Wir denken deshalb intensiv darüber nach, ob SÜSS MicroTec auch zukünftig der richtige Eigentümer von SUSS MicroOptics ist.“ Advanced Backend Solutions: Erhebliches Wachstumspotenzial in den Bereichen Coating und Bonding | Bündelung der Business Units „Lithography“ und „Bonder“ ermöglichen Synergien In der Business Unit „Advanced Backend Solutions” fasst SÜSS MicroTec seit dem Geschäftsjahr 2023 die bisher selbstständigen Business Units „Lithography“ und „Bonder“ zusammen. Ziel der Bündelung ist es, bei der Entwicklung und Vermarktung von Kundenlösungen mehr Synergiepotenziale zu identifizieren und zu heben. „Die neue Business Unit stärkt unsere Beziehung zu neuen und bestehenden Kunden, weil sie uns als ‚One Stop Shop‘, also als ganzheitlichen Partner und Lösungsanbieter wahrnehmen – von einem Mask Aligner über einen Coater bis hin zu einem Bonder“, so Dr. Robert Wanninger, der das Geschäft als Vice President Advanced Backend Solutions führt. Die Basis für den zukünftigen Erfolg der Business Unit „Advanced Backend Solutions“ ist die sehr starke Marktposition für Mask Aligner und Coater sowie das erhebliche Wachstumspotenzial von SÜSS MicroTec im Bereich Bonding. Dazu Dr. Robert Wanninger: „Wir trauen uns beim Bonding zu, unsere Marktposition deutlich zu verbessern. Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt, dass wir uns mit unseren Lösungen gegen den Wettbewerb durchsetzen können. Wesentliche Gründe für diesen Erfolg sind eine für den Kunden bessere ‚Cost-of-Ownership‘, also niedrigere Kosten bei der Beschaffung und dem laufenden Betrieb einer Anlage, und eine kürzere Zeit bis zur Marktreife unserer Lösungen.“ Die größten Wachstumspotenziale sieht SÜSS MicroTec im Permanent Bonding. Zu diesem Segment zählt auch das sogenannte Hybrid Bonding. „Wir sind sehr zuversichtlich, mit unseren Hybrid-Bonding-Lösungen in diesem noch sehr jungen Markt Fuß zu fassen und uns eine nennenswerte Marktposition aufzubauen“, erklärt Stefan Lutter, Vice President R&D bei SÜSS MicroTec. SÜSS MicroTec entwickelt dabei in einer Kooperation mit dem französischen Unternehmen SET eine gemeinsame Lösung im sogenannten Die-to-Wafer-Hybrid-Bonding. Beim sogenannten Wafer-to-Wafer-Hybrid-Bonding hat das Unternehmen eine eigene Lösung entwickelt, die derzeit bei einem weltweit führenden Halbleiterhersteller in Asien evaluiert wird. Im Jahr 2030 könnten Hybrid-Bonding-Lösungen einen wichtigen Anteil zum Bonding-Umsatz beitragen. Insgesamt profitiert die Business Unit „Advanced Backend Solutions” vom sogenannten „More than Moore“-Ansatz, also dem Ziel, die Leistungsfähigkeit von Halbleitern durch die (3D-)Integration von Chips zu einer Chip-Lösung zu erhöhen. Dieser Markt soll zwischen 2022 und 2027 gemäß einer Studie von Yole um 5 bis 8 % jährlich wachsen. SÜSS MicroTec traut sich ein überproportionales Wachstum zu. Photomask Equipment: SÜSS MicroTec will von anhaltendem Marktwachstum profitieren und starke Marktposition verteidigen | Wafer Cleaning als neues Wachstumsfeld In der Business Unit „Photomask Equipment” steht die Frontend-Lithografie der Halbleiterfertigung im Fokus der Aktivitäten. Im Sinne des „Moore’s Law“-Ansatzes arbeiten die technologisch führenden Unternehmen mit innovativer EUV-Lithografie an einer kontinuierlichen Strukturverbesserung von Halbleitern. SÜSS MicroTec unterstützt diesen Trend mit Anlagen zur Fertigung und Reinigung von Fotomasken. „Unser System MaskTrack X ist die erste qualifizierte Lösung auf dem Markt für das Prozessieren von EUV-basierten 5-Nanometer-Logikbauteilen“, erläutert Yuta Nagai, Vice President Photomask Equipment. „Und unsere Lösung ist weiter skalierbar für die nächsten Technologieknoten.“ Für den Zeitraum von 2020 bis 2030 geht die Branche von einem jährlichen durchschnittlichen Wachstum der Halbleiter-Endmärkte in Höhe von rund 9 % aus. Durch die führende technologische Position und die mit Abstand stärkste Marktposition sieht sich das Unternehmen bestens aufgestellt, um in den kommenden Jahren am anhaltend hohen Marktwachstum zu partizipieren. Darüber hinaus beschäftigt sich das Unternehmen derzeit intensiv damit, das Knowhow der Fotomaskenreinigung auf die bislang von SÜSS MicroTec noch nicht adressierte Reinigung von Wafern zu übertragen. Dazu Yuta Nagai: „Wir fokussieren uns zunächst auf die Wafer-Reinigung für MEMS-Applikationen. Die Nachfrage nach und die Vielfalt von MEMS-Bauteilen wächst, während gleichzeitig die Vorschriften für die Verwendung gefährlicher Chemikalien weltweit verschärft werden. Auf Basis unserer Expertise in der Fotomaskenreinigung wollen wir neue nachhaltige Lösungen entwickeln, die gefährliche Chemikalien ersetzen und den Kunden helfen, die operativen Kosten zu reduzieren.“ Der insgesamt adressierbare Markt soll bis 2030 jährlich um durchschnittlich 10 % auf 350 Mio. $ wachsen. Exzellenz im Bereich Operations: Modulares Produktdesign, Outsourcing von Modulen und die Einführung von Lean-Produktionsmethoden sollen Effizienz deutlich verbessern Neben den Wachstumsperspektiven stellt SÜSS MicroTec beim Capital Markets Day ebenso eine Strategie zur Verbesserung der Effizienz im Bereich Operations vor. Unter Führung von COO Dr. Thomas Rohe ist dieser Bereich für die Entwicklung und Herstellung aller Anlagen verantwortlich. Ebenso zählen die Funktionen Einkauf, Logistik, Qualitätsmanagement sowie das Order Center zum Vorstandsressort. Die zentrale Forschung und Entwicklung wurde im Dezember 2022 geschaffen und enger mit dem Operations-Ressort verzahnt. „Durch diesen Schritt hin zu einer überwiegend zentralisierten R&D-Organisation wird es uns zukünftig deutlich besser gelingen, die Modularisierung von Hardware und Software voranzutreiben und Synergiepotenziale zu heben. Ein Modul zum Transport eines Wafers wird beispielsweise in einem automatischen Coater genauso benötigt wie in einem Bonder – zukünftig wollen wir den Plattformgedanken über Anlagen hinweg deutlich stärker leben“, so Dr. Thomas Rohe. Durch ein modulares Produktdesign verspricht sich SÜSS MicroTec bei komplexen Anlagen einen nennenswerten Kostenvorteil. Weil dieser modulare Ansatz zunächst lediglich in neuen Produktentwicklungsprojekten zum Einsatz kommt, werden die positiven Effekte erst sukzessive einen Ergebniseffekt nach sich ziehen. Ein modulares Produktdesign erhöht zudem die Möglichkeiten, bei einzelnen Baugruppen zukünftig verstärkt auf externe Produktionspartner zurückzugreifen. Durch ein Outsourcing können Materialbestände reduziert und die Flexibilität erhöht werden. „Außerdem können wir unsere hochqualifizierten Mitarbeitenden anderen wertschöpfenden Aufgaben zuordnen und unsere Fertigungskapazitäten noch effizienter ausnutzen“, erläutert Dr. Thomas Rohe. Die Ausrichtung und Einstellung eines extern vorbereiteten Moduls sowie die Integration in eine kundenspezifische Anlage sollen auch zukünftig ausnahmslos intern vorgenommen werden. Ein dritter wesentlicher Baustein zur kontinuierlichen Effizienzsteigerung ist die Einführung von sogenannten Lean-Produktionsmethoden. In einem ersten umgesetzten Projekt wurde beispielsweise die Durchlaufzeit eines manuellen Mask Aligners in etwa halbiert, indem Fertigungsschritte parallelisiert wurden. „Baugruppen werden dabei unabhängig voneinander vorbereitet und im letzten Schritt zu einer fertigen Anlage zusammengefügt. Diesen Ansatz wollen wir in den kommenden Monaten und Jahren konsequent ausrollen“, so Dr. Thomas Rohe. Die Präsentationen zum Capital Markets Day werden zeitnah nach der Veranstaltung in englischer Sprache unter www.suss.com/en/investor-relations/publications zum Download zur Verfügung stehen.
Pressekontakt: Über SÜSS MicroTec SÜSS MicroTec ist ein führender Hersteller von Anlagen- und Prozesslösungen für die Mikrostrukturierung in der Halbleiterindustrie und verwandten Märkten. In enger Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten und Industriepartnern treibt SÜSS MicroTec die Entwicklung von Technologien der nächsten Generation wie 3D-Integration und Nanoimprint-Lithographie sowie Schlüsselprozesse für die MEMS- und LED-Produktion voran. Mit einer globalen Infrastruktur für Anwendungen und Service unterstützt SÜSS MicroTec mehr als 8.000 weltweit installierte Systeme. Der Hauptsitz von SÜSS MicroTec ist in Garching bei München. Die Aktien der SÜSS MicroTec SE werden im Prime Standard der Deutschen Börse gehandelt (ISIN DE000A10K0235). Weitere Informationen finden Sie unter www.suss.com.
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