EQS-News: hanseatic stock publishing UG (haftungsbeschränkt)
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Kurz vor Weihnachten leiden die Deutschen an Husten, Schnupfen und Fieber und die Zahlen des RKI zeigen: Mehr als jeder Zehnte ist infiziert. Vor allem bei Grippe und RSV gibt es eine Zunahme der Ansteckungen. Die 7-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen liegt Schätzungen zufolge zwischen 3000 und 4000 neuen Infektionen pro 100.000 Einwohnern, die dominante Virusvariante ist jetzt Pirola. Das ruft Maßnahmen auf den Plan, die wir kurzzeitig aus den Augen verloren hatten. Das Technologie-Unternehmen FendX Technologies (ISIN: CA3144601067) ist ein Experte in der Infektionsverhinderung. Die Forscher wollen nicht warten bis Behörden Alarm schlagen, denn die Prävention ist immer noch der beste Weg in den Anfängen zu reagieren und gewisse neuralgische Punkte aus dem Cluster möglicher Problemzonen zu entfernen. Prävention für das Gesundheitssystem Was für die negativen Folgen der Corona-Pandemie gilt, sollten man auch für andere Infektionskrankheiten auf dem Radar haben. Menschen, die adhoc erkranken und für einige Tage aus dem Berufsalltag ausscheiden, sind bei einer Häufung eine große Belastung für das Gesundheitssystem. Die Corona-Pandemie hatte sogar für die weltwirtschaftliche Entwicklung einige Überraschungen parat, die ihrem Ausmaß nach selbst gestandenen Wissenschaftlern vor den Kopf schlugen. Die Gesamtschäden der Pandemie werden heute weltweit auf über 5 Billionen USD taxiert. Ziel von Gesundheitsorganisationen muss es also sein, Infektionen jeglicher Art zu verhindern. Krankheitserregern muss gerade in der nasskalten Zeit der Kampf angesagt werden. Wichtig erscheinen häufige Kontaktpunkte in öffentlichen Gebäuden, die eine Vielzahl von Menschen betreffen. Probate Lösungen für den Kontakt vor Ort FendX Technologies hat mehrere Lösungen parat, um wirksam gegen Infektionen einzuschreiten. Hauptaugenmerk legen die Forscher auf sogenannte Kontaktflächen, die im täglichen Zusammenleben eine tragende Rolle spielen. Gemeint sind Handläufe, Griffe oder auch Tastaturen zur Türöffnung oder an Fahrkartenautomaten. FendX entwickelt Nanobeschichtungen, die einfach zu installieren sind und auch keine Rieseninvestition darstellen. Sie sollen schnell und unkompliziert eingesetzt werden können. Im Programm standen bis vor kurzen das Produkt REPELWRAP™, eine Folienformulierung mit Lotuseffekt sowie eine Spraylösung für die direkte Anwendung. Alle Errungenschaften wurden mit der Universität McMaster und den kommerziellen Produktionsverfahren von Dunmore International umgesetzt. Katheter bei operativen Eingriffen wirksam schützen Nun meldet das Unternehmen eine neue Kooperation mit der Universität McMaster, in welcher die Einzelheiten des Forschungs- und Entwicklungsplans für die Herstellung einer Katheter-Schutzbeschichtung unter Einsatz der unternehmenseigenen Nanotechnologie festgelegt sind. Die Lizenzvergabe für diese Nanotechnologie erfolgte bereits über eine Vereinbarung vom Februar 2021 in der derzeit gültigen Fassung. Präsidentin und CEO Dr. Carolyn Myers ergänzt dazu: „"Wir sind begeistert von der Aussicht, mit unserer Nanotechnologie eine Beschichtung für Katheter zu entwickeln, die unserer Meinung nach die Verstopfung durch Blutgerinnsel oder bakterielle Biofilme verringern wird. Erste Arbeiten, die an der McMaster University durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die Anhaftung von Bakterien und Blut deutlich reduziert wird, was zu einer geringeren Bildung von bakteriellen Biofilmen oder Blutgerinnseln führen könnte. Unser Ziel ist es, diese Forschung voranzutreiben, um den medizinischen Bedarf an einer Verringerung der Verstopfungsrate von Kathetern zu decken, die kostspielig sein und die Therapie der Patienten beeinträchtigen kann.“ Die Vereinbarung zielt darauf ab, schnelle Erfolge und Lösungen zu entwickeln, um Katheter-Verstopfungen vorzubeugen und anhängige Behandlungskosten zu vermeiden. Die Zusammenarbeit ergänzt die bisherigen Projekte und wurde mit einer Laufzeit von 24 Monaten besiegelt. In beiden Jahren werden Aufwendungen für die Forschung von maximal 150.000 kanadischen Dollar erwartet. Krankenhaus-Infektionen treiben das Marktwachstum Der globale Markt für Produkte zur Infektionskontrolle wird laut Livingstone Partners im Jahr 2025 ein geschätztes Volumen von ca. 258 Milliarden USD erreichen. Wichtigster Treiber ist der weltweite Anstieg von Ansteckungen, welche in medizinischen Behandlungs- und Pflegeeinrichtungen stattfinden. Öffentliche Gesundheitssysteme stehen dadurch vor großen ökonomischen und sozialen Herausforderungen. In Europa erkranken gemäß dem European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) jeden Tag 80.000 Patienten an einer nosokomialen Infektion. Das Robert Koch-Institut (RKI) schätzt die Zahl der Patienten, die sich jährlich im Krankenhaus mit einem Erreger infizieren, allein in Deutschland auf etwa 400.000 bis 600.000 Menschen. Ungefähr 10.000 bis 15.000 dieser Krankenhausinfektionen führen dem RKI zufolge zum Tod. Besonders bedrohlich ist die wachsende Zahl antibiotika-resistenter Erreger. Mit einem weltweiten Patent-Portfolio an den Markt FendX Technologies zeigt mit den neuen Ansätzen ein großes Engagement im Markt für effektive Infektions-Abwehr. Das Unternehmen führt Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten unter Verwendung seiner Nanotechnologie in Zusammenarbeit mit branchenführenden Partnern durch, darunter die McMaster University. Zielführend ist, dass man sich frühzeitig weltweite Exklusivlizenzen für die Technologie und das geistige Eigentum von McMaster, die sowohl Film- als auch Sprühbeschichtungs-Nanotechnologie-Formulierungen umfassen, gesichert hat. Die Prävention im Bereich von Kathetern ist ein wichtiger Fortschritt in der Produkt-Pipeline des Unternehmens. Bereits in 2024 werden die ersten Produkte vertriebsreif sein, der Rollout wird in Kooperation mit starken Partnern durchgeführt, welche bereits in Vertriebsnetz für Medizinprodukte vorweisen können. Stärkung der Cashbasis zum Jahresende FendX Technologies beabsichtigt, eine nicht vermittelte Privatplatzierung von 2,5 Millionen Einheiten zu einem Preis von 0,20 CAD pro Einheit vorzunehmen. Eine Einheit besteht aus einer Aktie und einem Optionsschein mit Ausübungspreis von 0,40 CAD und einer Laufzeit von drei Jahren. Der erhoffte Bruttoerlös liegt bei 500.000 CAD, strategische Investoren wie Bloom Burton & Co. sowie einige Insider werden die meisten Stücker zeichnen. Das Unternehmen möchte den Nettoerlös aus dem Angebot für die Weiterentwicklung seiner REPELWRAPTM-Folien- und Sprühtechnologien sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden. Der Abschluss des Angebots steht noch unter dem Vorbehalt des Erhalts aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen, einschließlich der CSE. Dem Wachstum im Jahr 2024 steht mit dieser Finanzierung nichts mehr im Wege. Gerade jetzt in der fühlbaren Ohnmacht gegenüber neuen Infektionskrankheiten erhalten die Produkte von FendX eine brisante Aktualität. Das komplette Initial Coverage zu FendX Technologies können Sie auf Nebenwerte ONLINE lesen:
Unternehmen: FendX Technologies ISIN: CA3144601067 WKN: A3D6WL Webseite:
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