EQS-News: Allianz SE
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Konzern auf gutem Weg, das Gesamtjahresziel zu erreichen, getragen durch starke Fundamentaldaten 2Q 2024:
6M 2024:
Ausblick:
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1 Mit quartalsweiser Dividendenabgrenzung; weitergehende Abgrenzung, die die Gesamtjahresdividende berücksichtigt, hätte einen Einfluss von -6%-p auf die Solvency-II-Kapitalisierungsquote zum 30. Juni 2024.
2Wie immer stehen die Aussagen unter dem Vorbehalt, dass Naturkatastrophen und widrige Entwicklungen an den Kapitalmärkten sowie andere Faktoren, die in unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen dargelegt sind, das operative Ergebnis und/oder den Jahresüberschuss unserer Geschäftstätigkeiten sowie die Ergebnisse des Allianz Konzerns erheblich beeinträchtigen können. Unsere Leistung zeigt die Kernstärken und die Widerstandsfähigkeit unseres Unternehmens, insbesondere da unsere Ergebnisse vor dem Hintergrund erheblicher Naturkatastrophen im zweiten Quartal, vor allem in unserem Heimatmarkt, erzielt wurden. Die Art und Weise, wie die Allianz auf die Flutkatastrophe in Deutschland reagierte, die unsere Kundinnen und Kunden betroffen hat, spiegelte die bestmögliche Mischung aus Mitgefühl, Schnelligkeit und Expertise wider. Unsere Teams, ausgestattet mit digitalen Schadenbearbeitungstools, besuchten fast alle betroffenen Häuser innerhalb von zwei Wochen nach dem Ereignis, was unseren Kundinnen und Kunden Vertrauen gab und weitere Schäden begrenzte. Diese ausgezeichneten Ergebnisse in der Schaden- und Unfallversicherung wurden ergänzt durch eine starke Performance in den Segmenten Leben/Kranken und Asset Management, die zeigen, wie wir unsere kundenorientierte Strategie in ein nachhaltiges Gewinnwachstum übersetzen.“ - Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE
Gesamtes Geschäftsvolumen 2Q 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 7,6 Prozent auf 42,6 Milliarden Euro. Dieser Anstieg war auf ein starkes Momentum in allen Geschäftsbereichen zurückzuführen. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Umsatzwachstum auf 8,8 Prozent. Der Haupttreiber war der Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung, wobei alle Geschäftsbereiche zu dem Wachstum beitrugen. 6M 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen erhöhte sich um 6,4 Prozent auf 91,0 Milliarden Euro. Alle Geschäftsbereiche trugen zu diesem Wachstum bei. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Umsatzwachstum auf 7,5 Prozent.
Ergebnis 2Q 2024: Das operative Ergebnis lag bei sehr guten 3,9 (2Q 2023: 3,8) Milliarden Euro. Alle Segmente trugen zu diesem Ergebnis bei. Der Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung zeigte eine starke fundamentale Performance, die die Auswirkungen höherer Naturkatastrophenereignisse größtenteils ausglich. Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner war mit 2,5 (2,5) Milliarden Euro stabil. Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg auf 2,5 (2,3) Milliarden Euro, getragen durch das Wachstum des operativen Ergebnisses und ein höheres nicht-operatives Ergebnis. 6M 2024: Das operative Ergebnis lag bei starken 7,9 (6M 2023: 7,5) Milliarden Euro, ein Anstieg um 5,3 Prozent, getragen durch alle Geschäftsbereiche. Der Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung erzielte in den meisten Märkten ein breites Wachstum. Im Geschäftsbereich Asset Management waren höhere Erträge aus dem verwalteten Vermögen die Haupttreiber, während der Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung von einem starken Wachstum und einer guten fundamentalen Performance profitierte. Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner erhöhte sich um 7,7 Prozent auf 5,0 Milliarden Euro. Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg um 14,2 Prozent auf 5,0 (4,4) Milliarden Euro, getrieben durch das Wachstum des operativen Ergebnisses und ein höheres nicht-operatives Ergebnis. Das bereinigte Ergebnis je Aktie (core earnings per share)3 betrug 12,57 (6M 2023: 11,40) Euro. Die annualisierte bereinigte Eigenkapitalrendite (core return on equity)3 lag bei 17,5 Prozent (Gesamtjahr 2023: 16,1 Prozent). Das am 22. Februar 2024 angekündigte Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1 Milliarde Euro wurde bis Ende Juli 2024 ausgeführt. Der Vorstand hat sich entschlossen, das Gesamtvolumen des Rückkaufs eigener Aktien im Geschäftsjahr 2024 auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro auszuweiten und hat daher beschlossen, zusätzlich eigene Aktien in einem Volumen von bis zu 500 Millionen Euro zurückzuerwerben. ------------------------
3 Berechnung des Ergebnisses je Aktie und der Eigenkapitalrendite auf der Grundlage des bereinigten Periodenüberschusses der Anteilseigner. ------------------------ Solvency-II-Kapitalisierungsquote Die Solvency-II-Kapitalisierungsquote lag am Ende des zweiten Quartals 2024 bei 206 Prozent4, verglichen mit 203 Prozent zum Ende des ersten Quartals 2024. --------------------
4 Mit quartalsweiser Dividendenabgrenzung; weitergehende Abgrenzung, die die Gesamtjahresdividende berücksichtigt, hätte einen Einfluss von -6%-p auf die Solvency-II-Kapitalisierungsquote zum 30. Juni 2024. --------------------
„Die Ergebnisse der Allianz im zweiten Quartal und die Beständigkeit unserer Leistungen bestätigen unser nachhaltiges Momentum und die Widerstandsfähigkeit unseres Geschäftsmodells.
Wir blicken mit Zuversicht auf die zweite Hälfte des Jahres 2024 und bestätigen unseren Ausblick eines operativen Ergebnisses von 14,8 Milliarden Euro für das Gesamtjahr, plus oder minus 1 Milliarde Euro.“ - Claire-Marie Coste-Lepoutre, Finanzvorständin der Allianz SE Schaden- und Unfallversicherung: Starkes operatives Ergebnis 2Q 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 9,4 Prozent auf 19,3 (17,6) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Wachstum auf 10,5 Prozent. Haupttreiber war sehr gutes Wachstum in Höhe von 12 Prozent im Geschäft mit Privatkunden, kleineren und mittelgroßen Gewerbekunden und im Flottengeschäft. Das Geschäft mit größeren Gewerbekunden legte um 9 Prozent zu. Das operative Ergebnis lag bei 1,9 (2,0) Milliarden Euro – eine resiliente Leistung angesichts erhöhter Naturkatastrophen- und Wetterschäden. Die Schaden-Kosten-Quote lag bei 93,5 Prozent (92,2 Prozent). Die Schadenquote lag bei 69,2 Prozent (67,4 Prozent), da deutlich höhere Schäden aus Naturkatastrophen teilweise durch ein besseres Abwicklungsergebnis ausgeglichen wurden. Die zugrunde liegende Profitabilität hat sich entsprechend den Erwartungen verbessert. Die Kostenquote verbesserte sich um 0,5 Prozentpunkte auf 24,2 Prozent. 6M 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen wuchs um 7,3 Prozent auf 44,8 (41,7) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Wachstum auf 8,1 Prozent. Im Geschäft mit Privatkunden, kleineren und mittelgroßen Gewerbekunden und im Flottengeschäft belief sich das Wachstum auf 9 Prozent, während das Geschäft mit größeren Gewerbekunden mit einem Wachstum von 5 Prozent beitrug. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 3,3 Prozent auf ein exzellentes Niveau von 4,0 (3,9) Milliarden Euro. Die Schaden-Kosten-Quote lag bei 92,7 Prozent (92,0 Prozent). Die Schadenquote lag bei 68,3 Prozent (67,2 Prozent), da höhere Schäden aus Naturkatastrophen teilweise durch ein besseres Abwicklungsergebnis ausgeglichen wurden. Die zugrunde liegende Profitabilität hat sich entsprechend den Erwartungen verbessert. Die Kostenquote verbesserte sich um 0,4 Prozentpunkte auf 24,4 Prozent. Lebens- und Krankenversicherung: Sehr gutes Wachstum Das operative Ergebnis erhöhte sich auf 1,4 (1,2) Milliarden Euro. Alle Regionen trugen zu diesem Anstieg bei. Die vertragliche Servicemarge (CSM) wuchs von 53,2 Milliarden Euro im ersten Quartal auf 53,6 Milliarden Euro. Das gute normalisierte Wachstum der vertraglichen Servicemarge von 1,3 Prozent wurde durch versicherungstechnische Effekte leicht kompensiert. Die Neugeschäftsmarge lag bei starken 5,8 Prozent (6,2 Prozent). Der Neugeschäftswert blieb auf einem sehr guten Niveau von 1,1 (1,1) Milliarden Euro. 6M 2024: Der PVNBP stieg auf 41,1 (36,2) Milliarden Euro, vor allem aufgrund starken Neugeschäfts mit kapitaleffizienten Produkten. Das operative Ergebnis erhöhte sich auf 2,7 (2,5) Milliarden Euro, aufgrund guter Entwicklungen in nahezu allen Märkten. Die vertragliche Servicemarge (CSM) stieg auf 53,6 Milliarden Euro von 52,6 Milliarden Euro Ende 2023, getrieben durch normalisiertes Wachstum der vertraglichen Servicemarge von 3,1 Prozent. Die Neugeschäftsmarge lag bei starken 5,7 Prozent (5,8 Prozent). Der Neugeschäftswert wuchs auf 2,4 (2,1) Milliarden Euro. Dies ist hauptsächlich auf Volumenwachstum in den meisten Einheiten zurückzuführen.
Asset Management: Gutes operatives Ergebnis und starke Nettomittelzuflüsse 2Q 2024: Die operativen Erträge stiegen auf 2,0 Milliarden Euro. Das entspricht einem Wachstum von 4,4 Prozent, bereinigt um Wechselkurseffekte. Die höheren Erträge aus dem verwalteten Vermögen glichen niedrigere erfolgsabhängige Provisionen mehr als aus. Das operative Ergebnis wuchs um 5,6 Prozent auf 742 (703) Millionen Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 4,8 Prozent. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis blieb stabil bei 62,4 Prozent (62,5 Prozent). Das für Dritte verwaltete Vermögen erhöhte sich zum 30. Juni 2024 auf 1,803 Billionen Euro, ein Anstieg von 19 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des ersten Quartals 2024. Damit erreichte das für Dritte verwaltete Vermögen den höchsten Wert seit dem ersten Quartal 2022. Hauptgrund waren Nettomittelzuflüsse von 14,1 Milliarden Euro, sowie positive Beiträge aus Währungsumrechnungseffekten. Das gesamte verwaltete Vermögen stieg zum Ende des zweiten Quartals 2024 auf 2,309 Billionen Euro. Das entspricht einem Anstieg von 12 Milliarden Euro gegenüber dem ersten Quartal 2024. Die Entwicklung spiegelt damit den Trend des für Dritte verwalteten Vermögens wider. 6M 2024: Die operativen Erträge nahmen auf 4,0 Milliarden Euro zu, was einem um Wechselkurseffekte bereinigten Anstieg von 5,1 Prozent entspricht. Der Anstieg war hauptsächlich auf höhere Erträge aus dem verwalteten Vermögen zurückzuführen. Das operative Ergebnis stieg auf 1,5 (1,4) Milliarden Euro, ein Anstieg von 6,3 Prozent. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 6,5 Prozent. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich auf 61,8 Prozent (62,3 Prozent). Das für Dritte verwaltete Vermögen erhöhte sich zum 30. Juni 2024 auf 1,803 Billionen Euro, ein Anstieg um 91 Milliarden Euro im Vergleich zum Jahresende 2023. Starke Nettomittelzuflüsse von 48,4 Milliarden Euro waren der stärkste Treiber.
Hinweis: Diese Eckdaten werden, soweit nicht anders ausgewiesen, in Millionen Euro dargestellt. Als Folge der Rundungen können sich bei der Berechnung von Summen und Prozentangaben geringfügige Abweichungen gegenüber den ausgewiesenen Summen bzw. Prozentangaben ergeben. 1 Zeigt den Anteil des auf die Anteilseigner entfallenden Periodenüberschusses vor nichtoperativen Marktbewegungen und vor Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus Unternehmenszusammenschlüssen (einschließlich aller damit verbundenen Steuereffekte 2 Bereinigter Periodenüberschuss der Anteilseigner, angepasst um saldierte Finanzaufwendungen für im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit, dividiert durch den gewichteten Durchschnitt der Anzahl der Aktien, die sich im Berichtszeitraum in Umlauf befanden (Bereinigtes Ergebnis pro Aktie). 3 Stellt den annualisierten Quotienten aus dem bereinigten Periodenüberschuss der Anteilseigner und dem durchschnittlichen Eigenkapital der Anteilseigner, zu Beginn und zum Ende der Periode, dar. Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner wird um saldierte Aufwendungen für im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit angepasst. Vom durchschnittlichen Eigenkapital der Anteilseigner werden im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit, nicht realisierte Gewinne und Verluste aus Versicherungsverträgen und übrige nicht realisierte Gewinne und Verluste ausgeschlossen. Annualisierte Zahlen stellen keine Prognose für die Jahreszahlen dar. Für 6M 2023 wird die bereinigte Eigenkapitalrendite auf Basis des jeweiligen Gesamtjahres dargestellt. Aufgrund einer Anpassung der Bilanzwerte in den Vergleichsperioden ändert sich die zum 31.12.2023 veröffentliche bereinigte Eigenkapitalrendite um +0,1%-p. 4 Ohne Anteile anderer Gesellschafter. Die Allianz hat im ersten Quartal 2024 bestimmte Minderheitsanteile zwischen Eigenkapital und Fremdkapital umgegliedert. Die Vergleichswerte der Bilanzen früherer Perioden wurden angepasst, dies hatte lediglich geringfügige Auswirkungen auf das Eigenkapital der Anteileigner (es lag zum 31.12.2023 um EUR 0,2 Mrd niedriger). 5 Konzerndiversifizierte Risikokapitalzahlen auf Basis eines Konfidenzniveaus von 99,5%. Die Solvency-II-Kapitalquote basiert auf einer vierteljährlichen Dividendenabgrenzung; die zusätzliche Abgrenzung, um die Dividende für das gesamte Geschäftsjahr abzubilden, hätte zum 30.06.2024 eine Auswirkung von -6%-p auf die Solvency-II-Kapitalquote.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen wie Prognosen oder Erwartungen, die auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des Managements beruhen und bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse können erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Abweichungen können sich aus Änderungen der Faktoren ergeben, einschließlich der folgenden, aber nicht beschränkt auf: (i) die allgemeine wirtschaftliche Lage und Wettbewerbssituation in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten der Allianz, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) negative Publizität, aufsichtsrechtliche Maßnahmen oder Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf die Allianz Gruppe, andere Finanzdienstleister und die Finanzdienstleistungsbranche im Allgemeinen, (iv) Häufigkeit und Schwere der versicherten Schadenereignisse, einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen ergeben, und die Entwicklung der Schadenaufwendungen, (v) Sterblichkeits- und Krankheitsraten bzw. -tendenzen, (vi) Stornoraten, (vii) die Ausfallrate von Kreditnehmern, (viii) Änderungen des Zinsniveaus, (ix) Wechselkurse, insbesondere des Euro/US-Dollar-Wechselkurses, (x) Gesetzes- und sonstige Rechtsänderungen einschließlich steuerlicher Regelungen, (xi) die Auswirkungen von Akquisitionen einschließlich damit zusammenhängender Integrations- und Restrukturierungsmaßnahmen sowie (xii) die allgemeinen Wettbewerbsfaktoren, die in jedem Einzelfall auf lokaler, regionaler, nationaler und/oder globaler Ebene gelten. Viele dieser Veränderungen können durch Terroranschläge und deren Folgen verstärkt werden. Keine Pflicht zur Aktualisierung Die Allianz übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht. Sonstiges Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die vorliegende Quartalsmitteilung stellt jedoch keinen Zwischenbericht im Sinne des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 34 dar. Privatsphäre und Datenschutz Die Allianz SE ist dem Schutz Ihrer persönlichen Daten verpflichtet. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.
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