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Deutsche Rohstoff AG: Erneute Erhöhung der Prognose 2022

12.12.2022 / 16:29 CET/CEST
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Deutsche Rohstoff AG: Erneute Erhöhung der Prognose 2022
 

  • Öl- und Gasförderung im 4. Quartal höher als erwartet
  • Umsatz und EBITDA 2022 rund 7% oberhalb der Prognose vom 14. Oktober
  • Prognose 2023 und Ausblick 2024 unverändert
  • EBTIDA steigt um weitere rund 10 Mio. EUR

Mannheim. Der Deutsche Rohstoff Konzern verzeichnet im laufenden Quartal eine höhere Ölförderung als noch im Oktober erwartet. Die vier US-Tochtergesellschaften produzierten in den ersten 11 Monaten 2022 durchschnittlich über 9.650 BOEPD (Barrel Öläquivalent pro Tag). Im Vergleich zum 30. September (9.339 BOEPD) entspricht dies einer Steigerung der erwarteten Gesamtproduktion von etwa 110.000 BOE.

Die Erhöhung des Umsatzes begründet sich im Wesentlichen durch höhere Fördermengen der bestehenden Bohrungen in Colorado und einer sehr hohen Anfangsproduktion der Bohrungen in Utah, die im 4. Quartal die Produktion aufgenommen hatten. Einige weitere Bohrungen in Utah werden im 1. Halbjahr 2023 die Produktion aufnehmen. Auch in Wyoming konnten die Bohrungen alle im oder über dem Plan produzieren.

Prognose 2022 (Erhöhung)
  • Umsatz von 163 bis 168 Mio. EUR (bisherige Prognose 152 bis 157 Mio. EUR)
  • EBITDA 138 bis 143 Mio. EUR (bisher 128 bis 133 Mio. EUR)


Prognose 2023 (unverändert)
Für 2023 bestätigt die Gesellschaft die Prognose wie folgt:

Basisszenario

  • Konzernumsatz: 140 bis 160 Mio. EUR
  • EBITDA: 110 bis 125 Mio. EUR

Erhöhtes Preisszenario

  • Konzernumsatz: 155 bis 175 Mio. EUR
  • EBITDA: 125 bis 140 Mio. EUR


Die Annahmen für die Grundlage der Prognose bleiben unverändert bei einem EUR/USD Wechselkurs von 1,12 EUR/USD, einem Erdgaspreis von 4 USD, sowie einem WTI-Preis von 75 USD im Basisszenario und 85 USD im erhöhten Preisszenario.

Für das Jahr 2024 erwartet der Vorstand unverändert einen Umsatz oberhalb von 120 Mio. EUR und ein EBITDA oberhalb von 100 Mio. EUR. Grundlage hierfür sind lediglich 4 weitere Nettobohrungen bei Cub Creek bis Mitte 2023, non-operated Bohrungen in Utah bis Mitte 2023 und das bereits vertraglich gesicherte Occidental Joint Venture.

Zur Definition des Begriffs EBITDA verweisen wir auf die Homepage der Deutsche Rohstoff AG unter http://rohstoff.de/apm/.
 

Mannheim, 12. Dezember 2022
 

Kontakt
Deutsche Rohstoff AG
Jan-Philipp Weitz, CEO
Tel. +49 621 490 817 0
info@rohstoff.de

 


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Unternehmen: Deutsche Rohstoff AG
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Fax: 0621 490 817 22
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