EQS-Media / 10.01.2024 / 08:39 CET/CEST

Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) freut sich, die Fertigstellung der Pläne für sein Phase-1-Bohrprogramm auf dem Uranprojekt “Wray Mesa” im US-Bundesstaat Utah bekannt zu geben. Das Unternehmen hat die Firma “Harrison Land Services LLC” aus Moab (Utah) mit der Durchführung eines ersten sechs Bohrlöcher umfassenden Bohrprogramms beauftragt, das insgesamt 3.600 Fuß an Reverse-Circulation- (RC) und Diamantkernbohrungen umfassen wird. 

 

Nexus Uranium Corp. ist ein auf mehrere Rohstoffe fokussiertes Entwicklungsunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung des Uran-Vanadium-Projekts “Wray Mesa” in Utah konzentriert, zusätzlich zu seinem Edelmetallportfolio, das die in der Entwicklungsphase befindliche Mine “Independence”, die an die Mine “Phoenix-Fortitude” von “Nevada Gold Mines” in Nevada angrenzt, das Goldprojekt “Napoleon” in British Columbia und ein Paket von Gold-Claims im “Yukon” umfasst. 

 

Das Projekt “Independence” beherbergt eine nachgewiesene und angedeutete Ressource von 334.300 Unzen Gold (28 Mio. Tonnen mit 0,41 g/t Gold) sowie eine vermutete Ressource von 847.000 Unzen Gold (9 Mio. Tonnen mit 3,22 g/t Gold) mit erheblichen Anteilen an Silber als Nebenprodukt. Im Rahmen einer wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA) im Jahr 2021 wurde ein kostengünstiger Haufenlaugungsbetrieb mit Schwerpunkt auf den oberflächennahen Ressourcen und einer Gesamtproduktionsmenge von 195.443 Unzen Gold ausgewiesen, für den sich die nachhaltigen Cash-Kosten (AISC) auf 1.078 US$ pro Unze Gold belaufen. 

 

Das Projekt “Napoleon” umfasst eine Gesamtfläche von 1.000 Hektar und birgt Potenzial für Goldvorkommen mit unterschiedlichen Ausprägungen. Die Explorationsaktivitäten in diesem Gebiet reichen bis in die 1970er Jahre zurück und es wurden hier hochgradige Goldmineralisierungen vorgefunden. Die Goldprojekte im “Yukon” umfassen Quarzclaims mit einer Grundfläche von nahezu 8.000 Hektar, die Potenzial für die Auffindung einer hochgradigen Goldmineralisierung aufweisen, was anhand einer historischen Stichprobe mit 144 g/t Gold verdeutlicht wird.

 

Das Projekt “Wray Mesa” umfasst 6.282 Acres im Zentrum des produktiven Bergbaureviers “Uruvan” in Utah. Dort wurden in der Vergangenheit zahlreiche Bohrungen niedergebracht und mehr als 500 dieser Bohrungen grenzten mehrere mineralisierte Zonen ab. Das angekündigte Programm wird voraussichtlich etwa 45 Tage dauern und soll noch in diesem Quartal aufgenommen werden. Die Bohrungen werden sich zunächst auf das Zielgebiet “Dylan” innerhalb des von der “Division of Oil, Gas and Mining” des “State of Utah Department of Natural Resources” genehmigten Gebiets konzentrieren.

 

“Das Ziel des ersten Programms besteht darin, die hochgradigen historischen Bohrergebnisse zu bestätigen und die Streichlänge der bekannten mineralisierten Zonen zu erweitern”, erklärte Jeremy Poirier, CEO von Nexus Uranium Corp. und führte weiter aus: “Das Programm wurde so konzipiert, dass es auf Grundlage der ersten Ergebnisse flexibel erweitert werden kann, da wir über eine Genehmigung für bis zu 50 Bohrlöcher verfügen.”

 

Im Rahmen des Bohrprogramms werden RC-Bohrungen absolviert, um das Loch auf die Zieltiefe vorzubereiten; zur Durchörterung der mineralisierten Zonen werden Diamantkernbohrungen durchgeführt. Dies sorgt nicht nur für Kosteneffizienz, sondern liefert auch wertvolle Einblicke in die Geologie, Stratigraphie und Ausrichtung und ermöglicht die Prüfung des Potenzials für eine Vanadiummineralisierung, die zuvor nicht mittels historischer Bohrungen erprobt wurde. 

 

Die wichtigsten Ergebnisse der historischen Bohrungen beinhalten 7,0 Fuß mit einem Gehalt von 0,94 % eU3O8 (WMD-08-031), 5,0 Fuß mit einem Gehalt von 0,98 % eU3O8 (WMD-260-80) sowie 4,2 Fuß mit einem Gehalt von 0,52 % eU3O8 (W-07-004).

 

Das Projekt “Wray Mesa” wurde bereits in den 1980er Jahren umfassend erkundet, wobei über 500 Bohrlöcher gebohrt wurden, die vier mineralisierte Hauptzonen beschrieben haben: “Dylan”, “Ajax”, “Whiskey” und “Carlin”. Die Mineralisierung im Konzessionsgebiet kommt in einer Tiefe von 500 bis 750 Fuß vor, wobei die mittels Bohrungen definierte Mineralisierung zwischen 25 und 75 Fuß liegt. Die Mineralisierung ist charakteristisch für in Sandstein enthaltene tafelförmige Lagerstätten, bei denen das Uran in reduzierten und alterierten Sandsteinen sowie in Sandstein-Schlammsteinen in großen Flussbetten im “Upper Salt Wash Member” der Formation “Morrison” vorkommt.

 

Das Comeback der Atomenergie! 

 

Besonders in Zeiten der Energieunsicherheit rücken Atomkraftwerke wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Rund um den Globus setzen viele Staaten wieder auf Atomkraft, sei es zur reinen Stromversorgung oder für die Produktion von Wasserstoff. Unterdessen versucht die Europäische Union, ihre Klimaziele der Taxonomie-Verordnung einzuhalten und sich von der Ressourcenabhängigkeit anderer Kontinente zu lösen. 

 

Die Atomenergie erlebte bereits ein starkes Comeback auf der ganzen Welt, von Japan, Südkorea über die USA und Schweden. Ob zur reinen Stromversorgung oder zur Produktion von Wasserstoff: Die aktuelle Energiekrise hat in vielen EU-Ländern dazu geführt, dass eigentlich stillgelegte oder kurz vor der Abschaltung stehende Kernkraftwerke nun länger betrieben werden. Darüber hinaus setzen viele Länder noch stärker als bisher auf die Kernenergie - nach wie vor planen viele Nationen den Bau neuer Kernkraftwerke - derzeit sind rund 50 geplant. Vor allem in Asien boomt die Atomenergie geradezu und damit natürlich auch der Uranabbau.

 

Viele Staaten planen sogar den Einstieg in die Atomenergie! 

 

Die meisten Kernkraftwerke (54) stehen in den USA, in Frankreich sind es 18 und in China immerhin 16. Während Deutschland seine letzten drei Kernkraftwerke abgeschaltet hat, bauen viele Länder ihre Kernkraftkapazitäten weiter aus: Allein in China sind derzeit 32 neue Reaktoren geplant, in Russland 25, in Indien 12 und selbst in Japan sind nach der Katastrophe von Fukushima mehrere Reaktoren im Bau, die bald ans Netz gehen sollen. 

 

Die Internationale Atomenergiebehörde “IAEA” meldete im letzten Jahr, dass 28 Staaten den Einstieg in die Kernenergie planen, darunter viele Schwellenländer. Vor allem die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) bauen derzeit enorm viele Anlagen. 

 

Aktuell wieder beste Opportunities! 

 

Wer die Zeichen der Zeit erkannt hat, kann die hervorragende Ausgangsposition der  Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) im gerade wieder boomenden Uransektor als Einstiegschance nutzen. Auf dem aktuell vergleichsweise niedrigen Kaufniveau dürfte die Aktie noch deutlich unterbewertet sein. Das Unternehmen verfügt über ein aussichtsreiches Uranprojekt, dessen lukratives Upside-Potenzial gewinnorientierten Anlegern gerade jetzt beste Opportunities bieten dürfte. Zumal man, neben Uran, auch ins Goldsegment einsteigen kann. In den nächsten Jahren dürfte hier ein riesiges Upside-Potential vorhanden sein, mit dem zu erwartenden Interesse der Investoren dürfte der Kurs schon bald noch weiter steigen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien der Nexus Uranium Corp. grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.

Einschätzung

Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:

Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.

Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Analyst sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.

Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.

Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.

Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.



Emittent/Herausgeber: MIC Market Information & Content Publishing GmbH
Schlagwort(e): Finanzen

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