Heidrick & Struggles: Board Monitor Europe 2024

München (ots) - Heidrick & Struggles befragte weit über tausend CEOs und

Aufsichtsräte in führenden europäischen Unternehmen zu aktuellen

Einflussfaktoren ihrer Board Agenda, auf welche Aufgaben sie am meisten Zeit

verwenden, wie sie zunehmenden Geschäftsrisiken begegnen, ob und wie weit

Aufsichtsräte heute operativ eingebunden sind und wie sie ihre Beziehung zu den

Arbeitnehmern gestalten. Zudem erhebt der "Board Monitor Europe 2024" den Stand

bei wichtigen Diversity-Kategorien in der Zusammensetzung der Aufsichtsgremien.

Von den unterschiedlichen Stakeholdern hat in der Post-Corona-Ära der

gesetzliche Regulierer seinen Einfluss auf die Agenda der Boards europäischer

Unternehmen am stärksten ausgedehnt. Dies sagen 52 Prozent der befragten

Gremienmitglieder. Der Einfluss regulatorischer Vorschriften wirkt damit

neuerdings sogar stärker auf die Themen der Aufsichtsarbeit ein als der

Vorstandsvorsitzende und dessen Führungsteam (51 Prozent).

Dies ist ein Ergebnis des aktuellen "Board Monitor Europe 2024" der

internationalen Personalberatung Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII). Im Rahmen

dieser seit vielen Jahren durchgeführten Analyse werden die Aufsichtsgremien

führender Unternehmen der größten Volkswirtschaften Europas bezüglich der

Zusammensetzung ihrer Mitglieder untersucht. Neben quantitativen Angaben zu

Alter, Diversität, Herkunft und anderen Kategorien werden inzwischen auch

qualitative Aspekte der Gremienarbeit berücksichtigt, die durch umfangreiche

Online-Befragungen untermauert werden (zur Methodik, siehe unten). Heidrick &

Struggles leistet damit einen Beitrag zur europäischen Governance-Diskussion und

gibt dabei auch einen Überblick über die unterschiedliche Aufsichtsarbeit

zwischen einzelnen Ländern.

Nicolas von Rosty, Deutschlandchef von Heidrick & Struggles und Co-Autor der

Studie , sagt: "Die zunehmenden Auswirkungen regulatorischer Vorgaben auf die

Corporate Governance kann ein gewaltiger Hemmschuh für die Arbeit der

Aufsichtsgremien und deren Effizienz sein. Wir diskutieren diesen Aspekt in

Deutschland unter dem Begriff einer überbordenden Bürokratie. Damit prägt der

Gesetzgeber im Vergleich zu früher die Agenda deutlich intensiver als

möglicherweise naheliegendere Einflussgruppen wie Kunden, Aktionäre oder

Analysten."

Ihren Einfluss auf die Board Agenda konnten auch die Arbeitnehmervertretungen

überdurchschnittlich steigern. Dies gaben 43 Prozent der Befragten der Heidrick

& Struggles-Studie an. Nicolas von Rosty: "Dass sich Aufsichtsgremien in höherem

Maße um Arbeitnehmer-Aspekte kümmern, ist eine Spätfolge der Pandemie-Zeit,

während der Mitarbeiterführung und Mitarbeiterinteressen einen höheren

Stellenwert als früher erlangt haben. Wir sehen diesen europäischen Trend ohne

Zweifel auch in Deutschland."

In deutlich geringerem Maße konnten Aktivisten für soziale Gerechtigkeit (15

Prozent) und aktivistische Aktionäre (12 Prozent) ihren Einfluss auf die Board

Agenda stärken (Mehrfachnennungen möglich).

"Der Druck von außen seitens unterschiedlicher Stakeholder auf die Arbeit der

Aufsichtsgremien ist in der Post-Corona-Zeit nochmals deutlich gestiegen," fasst

Nicolas von Rosty den Blick auf das Agenda-Setting der Aufsichtsarbeit durch

Einflussgruppen zusammen.

Womit Aufsichtsgremien ihre Zeit konkret verbringen

Die vielfältigen Herausforderungen beeinflussen auch die Frage, mit welchen

Themen die meiste Zeit in den Sitzungen des Aufsichtsrats verbracht wird. Dabei

besteht eine weitgehende Einigkeit, dass Standard-Verantwortlichkeiten mit 41

Prozent des Zeitbudgets den größten Anteil besitzen. Zu diesen Standardthemen

gehören unter anderem die Beschäftigung mit der finanziellen Performance und den

Risiken des Unternehmens, Aktionärsinteressen sowie Strategie-Reviews. Der

zweitgrößte Posten des Zeitbudgets mit 14 Prozent wird auf klassische

Führungsaufgaben wie die CEO-Nachfolgeplanung sowie die Zielerreichung und

Vergütung des Topmanagements gerichtet.

Weitere Felder, mit denen sich die Aufsichtsgremien in ihren Sitzungen befassen,

sind: externe globale Risiken wie Geopolitik, Klimawandel,

Lieferkettenunterbrechungen und andere ökonomische Unsicherheiten (12 Prozent

des Zeitbudgets), Themen, die von Mitarbeitern, lokalen Interessenvertretern und

Kunden getrieben werden (11 Prozent), Chancen und Risiken von Technologien wie

generativer AI, Cybersecurity (10 Prozent) sowie Krisenmanagement (7 Prozent).

Der Rest der Zeit verteilt sich auf unterschiedlichste aktuelle Themen und

Formalerfordernisse.

Nicolas von Rosty erläutert: "Obwohl natürlich jedes einzelne Aufsichtsgremium

sein Zeitbudget sehr individuell regelt, zeigen diese Durchschnittswerte doch

sehr deutlich, wie komplex die Aufsichtsratsarbeit heute geworden ist. Die

klassischen Themen von Aufsichtsräten nehmen gerade einmal noch etwas über 50

Prozent der gesamten Tätigkeit ein. Der Rest verteilt sich auf Themen, die sehr

flexibel und von aktuellen Trends sowie makroökonomischen und geopolitischen

Veränderungen abhängig sind. In den Effizienzprüfungen, die wir bei

Aufsichtsräten durchführen, hören wir auch immer wieder, dass ein großer Teil

der Zeit auf die Abarbeitung formaler Erfordernisse verwandt wird, die sich aus

der stetig wachsenden Regulierungsdichte ergibt (ESG, Lieferkettengesetz,

Haftungsfragen etc.). Deutlich zugenommen hat auch das Erfordernis der

Nachbesetzung von Aufsichtsgremien mit Digital- und AI-Experten."

Im europäischen Kontext sind die Zeitbudgets für folgende Themen in der

Post-Corona-Ära am stärksten gewachsen: Für neue Technologien (laut 74 Prozent

der Befragten), geopolitische Entwicklungen (72 Prozent), Nachhaltigkeit (70

Prozent) und Cyber-Risiken (68 Prozent) (Mehrfachnennungen möglich).

Nicolas von Rosty sagt: "Die meisten Mitglieder von Aufsichtsgremien

akzeptieren, dass die Komplexität, Intensität und der beschleunigte Wandel neue

Ansätze der Aufsichtsratsarbeit erfordern. Mehr Zeit für einzelne Themen zu

verwenden, ist dabei nur ein Aspekt. Ein weiterer ist ein besserer Zugang zu

externer Expertise auf den vielfältigen Feldern, mit denen sich heute die

Gremien auseinandersetzen müssen."

Wie Boards ihre Risiken managen

Ein sensibler Bereich der Aufsichtstätigkeit ist in diesem Zusammenhang das

Risiko-Management. In der Befragung wird deutlich, dass sich die Mitglieder des

Aufsichtsrats den spezifischen Herausforderungen bewusst sind. So sagen

europaweit 61 Prozent der Befragten, dass sie inzwischen mit dem Management des

Unternehmens mehr Zeit damit verbringen, Risiken zu bewerten und gegebenenfalls

zu bewältigen. Ein ähnlich hoher Anteil der Aufsichtsrats-Mitglieder fordert das

Management auf, mehr Zeit mit dem Verstehen und Definieren von Risiken zu

verwenden. Und: Aufsichtsrats-Mitglieder wissen, dass sie selbst deutlich mehr

Zeit für das Verstehen und Definieren von Risiken aufbringen müssen (52

Prozent).

Neben diesen internen Maßnahmen für ein besseres Risiko-Management zeigt die

Befragung auch externe Möglichkeiten auf, die Gremienarbeit in diesem Bereich zu

verbessern: So plädieren 33 Prozent der Befragten für "Anhörungen externer

Experten zu potenziellen Risiko-Feldern". Einen weiteren Weg sehen 22 Prozent in

der "Berufung von neuen Aufsichtsräten mit Expertise in spezifischen

Risiko-Feldern, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist". Und für 21 Prozent

der Befragten ist die "Bildung von Advisory-Komitees zu identifizierten Risiken"

eine Möglichkeit, Risiken gut zu managen.

Nicolas von Rosty kommentiert: "Eine Verbesserung des Risiko-Managements ist

vielen deutschen Aufsichtsräten ein Anliegen, das ihnen auf den Nägeln brennt.

Zu den zahlreichen makroökonomischen und geopolitischen Risiken ist in

Deutschland in der letzten Zeit auch die Bewertung des politischen Risikos

hinzugekommen. Eine als erratisch empfundene Energiepolitik, zunehmende

ökologisch motivierte Regulierungswut sowie Standortnachteile in Deutschland

sind beispielsweise in der Prozessindustrie sowie dem verarbeitenden Gewerbe

ständige Themen in Aufsichtsratssitzungen."

Wie operativ agieren Aufsichtsgremien?

Operatives Engagement von Aufsichtsgremien ist ein heikles Thema. Nicht nur in

Deutschland galt der Corporate Governance-Grundsatz, dass der Aufsichtsrat

überwacht und Rat gibt; das Managementteam kümmert sich um das Geschäft. Im

Englischen heißt der Standard "nose in, fingers out". Mit der immer komplexeren

Rolle der Kontrollgremien gerät dieser Grundsatz jedoch ins Wanken.

So sagen 25 Prozent der europäischen Aufsichtsrats-Mitglieder, sie seien in der

Post-Covid-Zeit häufig operativ involviert, weitere 46 Prozent merken an, sie

seien gelegentlich operativ involviert. Es ist offensichtlich, dass

traditionelle Grenzen in der Praxis überschritten werden.

Nicolas von Rosty äußert: "In Deutschland verschiebt sich die

Aufsichtsrats-Tätigkeit in der Wirklichkeit immer mehr in Richtung des

angelsächsischen Modells, bei welchem Aufsichtsrat und Vorstand sehr viel enger

zusammenarbeiten und auch richtungsweisende operative Themen gemeinsam

besprechen."

Es gibt mehrere Gründe, weshalb es in dieser Frage eine neue Realität gibt:

- 51 Prozent der Befragten sagen, dass Aufsichtsrats-Mitglieder mehr über das

operative Geschäft wissen wollen als es das reguläre Reporting erlaubt.

- 34 Prozent äußern, dass Aufsichtsrats-Mitglieder in operativen Fragen

spezifisches Wissen besitzen, über das das Management nicht verfügt.

- 26 Prozent geben an, dass der Aufsichtsrat dem Management nicht gänzlich

vertraut, bestimmte Dinge umzusetzen.

- 15 Prozent sagen, CEOs verfügten nicht über die ganze Bandbreite, um den

wachsenden Verantwortlichkeiten gerecht zu werden, und bräuchten deshalb die

Hilfe des Aufsichtsrats.

Nicolas von Rosty: "Wir beobachten diese Entwicklung insbesondere in

nichtbörsennotierten Unternehmen und gehen davon aus, dass sich der Prozess des

operativen Mitwirkens von Aufsichtsgremien künftig eher noch verstärken wird."

In welchem Maße sich Aufsichtsräte um Arbeitnehmerfragen kümmern

Aus einer Studievon Heidrick & Struggles ("CEO and board confidence monitor")

Anfang 2024 wissen wir, dass unter 14 Aufsichtsrats-relevanten Aspekten das

"Gewinnen und Halten der Mitarbeiter" - nach "ökonomischer Volatilität" und

"geopolitischen Unsicherheiten" - die drittgrößte Sorge der Aufsichtsgremien

ist. Gleichzeitig ist der Glaube an die Fähigkeit des Unternehmens, diesen

Aspekt gut managen zu können, nicht ausgeprägt.

Entsprechend sagen 84 Prozent der europäischen Aufsichtsrats-Mitglieder in der

aktuellen Befragung, sie wollen sich stärker mit Arbeitnehmerfragen

auseinandersetzen. Nicolas von Rosty merkt an: "Durch die mitbestimmten

Aufsichtsräte in großen deutschen Publikumsgesellschaften ist ein Teil der

hiesigen Aufsichtsräte gewöhnt, Arbeitnehmeranliegen in die Entscheidungen

miteinzubeziehen. In nicht mitbestimmten deutschen Gremien und den meisten

europäischen Aufsichtsräten spielen Mitarbeiteraspekte historisch jedoch eine

eher untergeordnete Rolle. Insofern beschreibt unsere diesjährige Studie auch in

diesem Bereich einen wichtigen neueren Trend."

Mehrere Möglichkeiten für einen besseren Austausches zwischen Aufsichtsrat und

Mitarbeitern kristallisieren sich dabei heraus:

- 39 Prozent der Befragten geben an, Aufsichtsrats-Mitglieder sollten von Zeit

zu Zeit an Townhall-Meetings teilnehmen, um die Standpunkte der Mitarbeiter zu

erfahren.

- 36 Prozent sagen, die Aufsichtsräte sollten die Standpunkte der Mitarbeiter

über Befragungen einer unabhängigen "Third Party" besser kennenlernen.

- 34 Prozent sagen, Aufsichtsrats-Mitglieder sollten sich von Zeit zu Zeit mit

kleineren Gruppen von Mitarbeitern ohne Führungskräfte treffen.

- 28 Prozent sagen, die Aufsichtsräte sollten die Standpunkte der Mitarbeiter

durch Befragungen des Managements besser kennenlernen.

Grundsätzlich zeigen diese Zahlen, dass sich "die Aufsichtsrats-Mitglieder

ernsthafte Gedanken darüber machen, näher an die Mitarbeiterschaft

heranzurücken," so Nicolas von Rosty.

Wie weit Diversität in den Aufsichtsgremien gediehen ist

Zur Frage der Diversität der Aufsichtsgremien hat die Studie "Board Monitor

Europe 2024" statistische Erhebungen bei den Neubesetzungen im vergangenen Jahr

in vier Kategorien gemacht:

- Gender Diversität: Demnach wurden 47 Prozent der Neuberufungen in den größten

europäischen Aktiengesellschaften (in Deutschland wurden Dax und MDax

berücksichtigt) mit Frauen besetzt. In 6 von 14 untersuchten Ländern betrug

der Frauenanteil der Neubesetzungen über 50 Prozent (Irland, Portugal,

Schweden, Spanien, Frankreich, Italien). Deutschland erzielte eine Quote von

42 Prozent.

- Das durchschnittliche Alter der neuen Mitglieder der Boards betrug 2023 57

Jahre, dies sind zwei Jahre mehr als noch 2020. Deutschland bewegt sich bei

dieser Betrachtung im europäischen Mittel. Bemerkenswert ist, dass die neu

berufenen Aufsichtsrats-Mitglieder zwischen 28 und 79 Jahre alt waren. Die

Altersspanne ist sehr breit und ein Hinweis, dass die Gremien sich seitens der

Altersstruktur diverser aufstellen, der Mix zwischen jüngeren und älteren

Mitgliedern sich weitet.

- Der Anteil von erstmals berufenen Mitgliedern hat sich von 48 Prozent 2020 auf

34 Prozent im Jahr 2023 verringert. Die größten europäischen

Publikumsgesellschaften setzen offensichtlich wieder verstärkt auf Mitglieder,

die bereits in anderen Boards von Aktiengesellschaften Erfahrungen gesammelt

haben. Auch bei Neuberufungen von Dax- und MDax-Unternehmen bewegt sich

Deutschland im Durchschnitt. Für 32 Prozent der Neumitglieder in den

Aufsichtsräten ist es das erste Mandat in einem Börsenunternehmen, 68 Prozent

können bereits auf Erfahrungen mit einem entsprechenden Mandat zurückgreifen.

- Heidrick & Struggles analysierte zudem, ob die neuen Aufsichtsrats-Mitglieder

sogenannte Cross-Industrie Besetzungen sind. Es zeigt sich, dass 73 Prozent

der neuen Mitglieder führender europäischer Aktiengesellschaften 2023 aus

Branchen kamen, die außerhalb der Branche des neuen Mandats tätig sind. Auch

in dieser Beziehung liegt Deutschland mit 75 Prozent im Durchschnitt. Nicolas

von Rosty sagt: "Für eine möglichst breite Gesamtsicht sind

Aufsichtsratsmitglieder, die in branchenfremden Unternehmen groß geworden

sind, wünschenswert. Sie können wertvolle neue Impulse einbringen."

Die leicht geringere Anzahl von Neubesetzungen mit Frauen in Deutschland

gegenüber einigen europäischen Ländern ist ein Zeichen dafür, dass die

gesetzlichen Geschlechter-Quoten in den Aufsichtsräten fast aller deutschen

börsennotierten Gesellschaften inzwischen weitgehend erreicht worden sind.

Zur Methodik:

In November 2023, Heidrick & Struggles fielded an online survey that garnered

responses from 3,156 respondents. Of those, 2,320 respondents were CEOs and 836

were non-executive directors. Forty-one percent were in Europe; 38% in North

America; 10% in Asia Pacific; 4% in both Latin America and the Middle East; and

2% in Africa. Respondents represented companies of all sizes; 23% reported

annual revenue of US $1 billion or more. Companies ranged across all industries.

In February 2024, Heidrick & Struggles fielded an online survey that received

responses from 2,653 respondents. Of those, 1,927 respondents were CEOs and 726

nonexecutive directors. Thirty-seven percent were in Europe; 37% in North

America; 9% in Asia Pacific; 4% in the Middle East; 3% in Latin America; and 1%

in Africa (and 9% N/A). Respondents represented companies of all sizes and

ranged across all industries.

Über Heidrick & Struggles

Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII) ist der Premiumanbieter in den Bereichen

Executive Search, Führungskräfte- und Nachwuchsentwicklung und

Managementberatung. Seit mehr als 60 Jahren setzt Heidrick & Struggles Maßstäbe

in der Personalberatung und ermöglicht heute internationalen Topunternehmen als

Partner für ganzheitliche Managementlösungen, ihre Welt zu verändern und zu

gestalten. Für mehr Informationen über Heidrick & Struggles besuchen Sie bitte

unsere Website:

http://www.heidrick.com

Ansprechpartner

Dr. Nicolas von Rosty

Managing Partner Deutschland

Büro München

+49 89 99811-0

mailto:nvonrosty@heidrick.com

Für Presseanfragen:

Dr. Klaus Westermeier Medienbüro

+49 172 843 3232

mailto:info@kwestermeier.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/32539/5885889

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