"Elite Report 2023" zeichnet 53 empfehlenswerte Vermögensverwalter in

der D-A-CH-Region aus

München (ots) - Analytische und emotionale Vermögenskompetenz schlägt

Verkaufstalent - in turbulenten Zeiten sind in der Vermögensverwaltung andere

Skills gefragt / "Elite der Vermögensverwalter 2023" umfasst 53 empfehlenswerte

Institute in Deutschland (42), Österreich (7), der Schweiz (3) und Liechtenstein

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München/Salzburg, 21. November 2022 - In turbulenten Zeiten volatiler

Finanzmärkte sind in der Vermögensberatung und -verwaltung bei den

Privatanlegern andere Qualifikationen gefragt. Wie die aktuellen Recherchen für

den "Elite Report 2023" ergaben, steht bei Vermögenden aktuell die Kombination

von analytischer und emotionaler Vermögenskompetenz auf der Beratungsseite hoch

im Kurs. Damit konnten vergleichsweise moderate Wertverluste erzielt werden, was

sich bei den meisten Anlegern als wesentliche, vertrauensbildende Komponente

erwies. "Verkaufstalent ist momentan nicht gefragt, vielmehr wünschen sich

besonders ältere vermögende Privatanleger Berater mit 'vermögenswirksamer

Intelligenz' und einem Gespür für die Sorgen ihrer Kunden", erklärt "Elite

Report"-Chefredakteur Hans-Kaspar von Schönfels. In diesen Zeiten sei es eben

notwendig, bei den eigenen Vermögenswerten genauer hinzuschauen und die

Lebensweisheit "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" zu beherzigen.

Rund 150 Reportings hat der "Elite Report"-Gutachter, der öffentlich bestellte

und vereidigte Sachverständige für Wertpapieranlagen, Reinhard Vennekold,

akribisch geprüft. In dieser Marktlage empfiehlt er Vermögenden, sich die

gesetzlich vorgeschriebenen Reportings genauer anzuschauen. So könnten Probleme

in der Performance, im Risiko, in der Asset Allokation oder in der

Kostenstruktur beispielsweise durch die gewählte Benchmark frühzeitig erkannt

werden.

Der Elite Report für 2023 erscheint im 20. Jahrgang

Insgesamt wurden dieses Mal 53 Vermögensverwalter als "empfehlenswert"

eingestuft. Von anfänglich 366 Anbietern blieben nach einer ersten und zweiten

Analyse noch 158 übrig. Nach Durchführung weiterer Prüfschritte wie der

Beantwortung eines umfangreichen Fragebogens und diversen Leumundsbefragungen

sowie dem Bilanz-Check reduzierte sich die Zahl auf 82. Die anschließende

Auswertung von Beratungsberichten privater Anleger und Nachrecherchen bei

Kapitalanlage-Fachanwälten ließ die Zahl der Auszuzeichnenden noch einmal auf

insgesamt 53 Anbieter zurückgehen.

Top Ten mit vielen großen Namen

Von den 53 empfehlenswerten Häusern sind 42 deutsche Adressen, sieben haben

ihren Sitz in Österreich, drei in der Schweiz sowie eines im Fürstentum

Liechtenstein. Die zehn besten Vermögensverwalter sind in diesem Jahr die

Deutsche Oppenheim Family Office AG (D), die Frankfurter Bankgesellschaft

(D/CH), die Fürst Fugger Privatbank AG (D), die Hamburger Sparkasse (D), Huber,

Reuss & Kollegen (D), die LGT Bank (FL/CH), die Nord LB (D), Pictet & Cie Europe

S.A. (D/CH), die Schoellerbank (A) sowie Werther und Ernst (D).

Der Report "Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2023"

wird in Kooperation mit dem 'Handelsblatt' herausgegeben. Der "Elite Report" ist

für 39,80 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versand erhältlich.

Handelsblatt-Abonnenten erhalten zehn Euro Rabatt (Auslandsporto wird extra

berechnet). Bestellungen können per E-Mail unter bestellung@elitereport.de oder

telefonisch +49(0) 89 /470 36 48 aufgegeben werden.

Pressekontakt:

Hans-Kaspar von Schönfels, Chefredaktion "Elite Report",

Telefon 089 / 470 36 48, E-Mail: redaktion@elitereport.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/164406/5376023

OTS: Elite Report