Finanzunternehmer Artan Qelaj aus Zürich: Privatmärkte boomen, doch
der Zugang ist nicht immer einfach
Zürich (ots) - Die Privatmärkte laufen so gut wie selten zuvor - doch in Private
Equity & Co. zu investieren gestaltet sich häufig schwierig. Finanzspezialisten
wie Artan Qelaj aus Zürich schaffen Abhilfe.
Die Privatmärkte haben in den vergangenen zehn Jahren einen Boom erlebt, der
seinesgleichen sucht. Aufgrund niedriger Ertragserwartungen in den meisten
herkömmlichen, öffentlichen Assetklassen mussten Anleger ihren Blickwinkel
erweitern, um alternative Renditequellen zu finden. Im vergangenen Jahr hat das
makroökonomische Klima jedoch unter diversen Negativeinflüssen gelitten, die von
steigenden Inflationsraten und Zinssätzen bis hin zu geopolitischen Bedrohungen
reichten. Doch obwohl sich die Anleger infolgedessen in einem merklich
schwierigeren Umfeld bewegen, sind die Aussichten für die alternativen Assets
unbenommen gut. Zur Veranschaulichung der Perspektiven bedient sich der Zürcher
Finanzunternehmer Artan Qelaj aktueller Zahlen des auf alternative Anlagen
spezialisierten Datenanalyseunternehmens Preqin. Dessen Prognose zufolge wird
sich das investierte Kapital in den privaten Märkten in den nächsten fünf Jahren
sogar fast verdoppeln: Der Bericht "Future of Alternatives 2027" sagt einen
Anstieg des weltweit verwalteten Vermögens von 9,3 Billionen US-Dollar Ende 2021
auf 18,3 Billionen US-Dollar bis Ende 2027 voraus.
Artan Qelaj: Auch Anlageprofis in der Schweiz zieht es zu Privatmarktanlagen
Inwiefern professionelle Anleger in der Schweiz diesem weltweiten Trend folgen,
ist der Berufsverband für die globale Branche der alternativen Anlagen, die
Chartered Alternative Investment Analyst Association (CAIA), in einer Studie
nachgegangen. Um Aufgaben und Perspektiven der alternativen Vermögenswerte in
professionellen Portfolios offenzulegen, wurde im Frühjahr 2022 eine
umfangreiche Umfrage unter Experten aus der Finanzdienstleistungsbranche
durchgeführt. Für die Studie ausgewertet werden konnten die Antworten von 193
Profiinvestoren, die für Banken, Vermögensverwaltungen, Pensionskassen, Family
Offices, Versicherungen und Fintech-Unternehmen in der gesamten Schweiz tätig
waren. Und deren Selbstauskünfte belegen aus Sicht von Artan Qelaj ganz
unmissverständlich, dass Privatmarktanlagen auch bei Investmentprofis zunehmend
an Bedeutung gewinnen.
So ergab die Umfrage, dass fast 60 Prozent der Befragten beabsichtigt, in den
kommenden zwölf Monaten stärker in private Märkte zu investieren. Besonders
Banken und Vermögensverwalter zieht es zu alternativen Anlagen, in dieser Gruppe
planen 76 Prozent eine Ausweitung der Privatmarktallokation. Bezüglich der
beliebtesten Assets tat sich Private Equity besonders hervor: PE wurde neben
Venture Capital und Private Debt von den meisten Umfrageteilnehmern als das
attraktivste Segment des privaten Marktraums genannt.
Selbst Profiinvestoren und wohlhabende Anleger klagen über Zugangshürden
Trotz ihrer Position als professionelle Investoren gaben zahlreiche der für die
CAIA-Studie Befragten an, bei Privatmarktanlagen mit Herausforderungen zu
kämpfen zu haben. Besonders die schwierige Aufgabe, gute Angebote zu finden
sowie hohe Mindestanlagesummen zählen für die Anlageexperten zu den größten
Eintrittsbarrieren, die derzeit oft noch gegen ein Engagement in dem Segment
sprechen.
Ein Argument, das auch Artan Qelaj nur allzu gut kennt. Diesbezüglich verweist
der Zürcher Finanzunternehmer unter anderem auf die Ergebnisse der Mercer
Switzerland Private Markets Survey aus diesem Jahr. Auch diese Umfrage unter
vermögenden Privatanlegern in der Schweiz ergab, dass selbst diese
Investorengruppe sich oft durch hohe Zugangshürden von einem Engagement in den
Private Markets abschrecken lässt. Und das, obwohl das Interesse infolge der
anhaltend schwierigeren Bedingungen an den öffentlichen Märkten und den
attraktiven Renditeaussichten an den Privatmärkten überaus hoch ist: Während 30
Prozent der Befragten bereits Privatmarktanlagen in ihrem Portfolio halten,
wären weitere 40 Prozent einem Investment in dem Segment gegenüber
aufgeschlossen, wenn die Anlageklasse leichter zugänglich wäre.
Dabei sieht die Antwort auf die Frage, was genau die Anleger von einem
Engagement in den Privatmärkten abhält, erstaunlich ähnlich aus wie bei den
Profiinvestoren: Neben dem bei Privatanlegern durchaus verständlichen Mangel an
Wissen gaben viele ebenfalls Schwierigkeiten beim Auffinden geeigneter Angebote
und hohe Mindestanlagebeträge als Gründe an, die sie daran hindern, die
interessanten Möglichkeiten dieser Assetklasse zu nutzen.
Artan Qelaj setzt Zugangshürden herab
Diese Investitionshemmnisse sind eine Problematik, der sich Artan Qelaj seit
Jahren angenommen hat. Mit seinem Finanzunternehmen in Zürich hat er sich das
Ziel gesetzt, den Zugang zu der Anlageklasse zu vereinfachen und so selbst
Privatanlegern ein Investment in dem attraktiven Marktsegment zu ermöglichen.
Dabei vermittelt er Investments in eine der beliebtesten Privatmarktanlagen
überhaupt: Private Equity.
Um herauszufinden, wie populär diese ausserbörslichen Unternehmensbeteiligungen
auch bei Privatanlegern sind, muss man nicht weiter schauen als in die bereits
erwähnte Private Markets Survey von Mercer Switzerland. In dieser sprach von den
zahlreichen verschiedenen Investitionsformaten an den Privatmärkten besonders
Private Equity die Investoren an: Tatsächlich wollen 84 Prozent der
Umfrageteilnehmer, die bereits in diese Anlageklasse allokieren, weitere
Investitionen tätigen.
Diese Vorliebe der Anleger für Private Equity dürfte vor allem den vielseitigen
Rendite- und Diversifizierungsvorteilen der Anlageklasse zu verdanken sein. Denn
Private Equity hat in den letzten Jahrzehnten sowohl absolut als auch relativ zu
den öffentlichen Märkten attraktive Renditen erzielt und bietet aufgrund der
geringen Korrelation mit gängigen Anlageklassen wie Aktien einen interessanten
Diversifizierungseffekt für das Gesamtportfolio. Aus diesem Grund sind es auch
Private-Equity-Beteiligungen, auf deren Vermittlung sich Artan Qelaj sich mit
seinem Finanzunternehmen in Zürich spezialisiert hat.
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