Der Zürcher Finanzunternehmer Artan Qelaj zur Zukunft von

Privatmarkt-Anlagen in der Schweiz und der Wirtschaftsmacht von

Private Equity

Zürich (ots) - Immer mehr Anleger nutzen Private-Equity-Beteiligungen als

ertragsstarke Alternative zu herkömmlichen Investmentoptionen wie Anleihen oder

börsenkotierten Aktien. Einer aktuellen Umfrage zufolge wollen Anleger in der

Schweiz nicht zuletzt angesichts dieser attraktiven Renditeaussichten ihre

Allokationen in das beliebte Privatmarktasset ausbauen. Doch das ausserbörsliche

Beteiligungskapital kann viel mehr als nur Investoren glücklich machen, es ist

auch ein wichtiger Eckpfeiler der Wirtschaft. Der Finanzunternehmer Artan Qelaj

aus Zürich stellt aktuelle Zahlen vor, die nicht nur die Popularität von

Private-Equity-Investitionen belegen, sondern auch deren Nutzen für die

Volkwirtschaft.

Studie zur Zukunft von Privatmarkt-Anlagen in der Schweiz

Die Suche nach einträglichen Renditen gestaltet sich für Anleger seit geraumer

Zeit zunehmend schwierig. Unter dem steigenden Erfolgsdruck haben Investoren

ihren Fokus seit einigen Jahren immer stärker auf Privatmarktanlagen wie Private

Equity gerichtet. Doch die Kapitalmärkte erleben nicht zuletzt infolge der

Rekordinflation aktuell enorme Turbulenzen. Wie Investoren die Anlageklasse vor

dem Hintergrund der kritischer werdenden Finanzmarktbedingungen einschätzen,

zeigt eine aktuelle Studie.

Der Berufsverband der globalen alternativen Investmentbranche, die Chartered

Alternative Investment Analyst Association (CAIA), und die Fintech-Plattform

Stableton Financial sind in dieser der Zukunft von Privatmarkt-Anlagen in der

Schweiz nachgegangen. Und die erste Ausgabe des Berichtes "Allocation to Private

Markets in Switzerland" belegt aus Sicht des Zürcher Finanzunternehmers Artan

Qelaj nicht nur das anhaltende Interesse an der alternativen Assetklasse,

sondern dass Anleger Privatmarktanlagen wie Private Equity auch und gerade wegen

ihres Inflationsschutzpotenzials zu schätzen wissen.

Die Umfrage ergab einen spürbaren Optimismus unter den Schweizer Anlegern in

Bezug auf die Privatmärkte: Mehr als die Hälfte der Befragten beabsichtigt, ihre

Allokation in private Märkte auszubauen, 12 Prozent planen sogar eine

signifikante Erhöhung. Der Ausbauwille war mit 76 Prozent unter Banken und

Vermögensverwaltern am höchsten. 65 Prozent der befragten Investoren haben

darüber hinaus vor, den Umfang ihrer Transaktionen in Zukunft zu erhöhen.

Interessant ist nach Auffassung von Artan Qelaj auch die Motivation für das

Engagement in den Private Markets: Die Anleger suchen bei der alternativen

Assetklasse vor allem nach Performancepotenzial und erhoffen sich neben

Diversifikationsvorteilen auch Inflationsschutz für ihr Portfolio.

Private Equity ist in allen Branchen und Unternehmensformen zu finden

Private Equity und Co. machen also mittlerweile für zahlreiche Investoren eine

wichtige Säule ihrer Anlagestrategie aus, die viele in absehbarer Zukunft zudem

noch ausbauen möchten. Doch nicht nur aus den Portfolios ist die alternative

Assetklasse nicht mehr wegzudenken, auch die Unternehmenslandschaft wäre ohne

die privaten Finanzierungslösungen um vieles ärmer.

Um zu verdeutlichen, wie wichtig Private Equity für die Wirtschaft und den

Arbeitsmarkt in Europa ist, verweist Artan Qelaj auf eine Studie des

Wirtschaftsverbandes für den europäischen Private Equity-, Risikokapital- und

Infrastruktursektor, Invest Europe. Dessen im April 2022 veröffentlichter

Bericht "Private Equity at Work" zeichnet ein eindeutiges Bild: Private Equity

und Wagniskapital sind in allen Regionen Europas vertreten und fungieren dort

als Stütze für Unternehmen in allen wichtigen Wirtschaftssektoren, vom

Gesundheitswesen bis hin zum produzierenden Gewerbe. Dabei fliesst das

ausserbörsliche Beteiligungskapital in Unternehmen jeder Grösse, von KMU bis hin

zu multinationalen Konzernen.

Private Equity als Stütze der Wirtschaft

Der Studie zufolge wurden Ende 2020 24.663 Unternehmen in Europa über privates

Beteiligungskapital finanziert, diese beschäftigten insgesamt 9,9 Millionen

Mitarbeiter. Das kommt ungefähr der Bevölkerung Ungarns gleich und entspricht

rund 4,3 Prozent der Gesamtheit aller europäischen Arbeitnehmer. Das macht

Private Equity zu einem wichtigen Motor für die europäischen Wirtschaft und den

Arbeitsmarkt des Kontinents.

Wie sehr Private Equity Wachstum und Beschäftigung fördert, zeigen aus Sicht von

Artan Qelaj besonders folgende Zahlen aus dem Report von Invest Europe: Während

der europäische Arbeitsmarkt im Betrachtungszeitraum der Studie um 1,6 Prozent

geschrumpft ist, haben über privates Beteiligungskapital finanzierte Unternehmen

ihren Personalbestand um zwei Prozent vergrössert. Insgesamt wurden im Jahr 2020

in den PE-finanzierten Unternehmen 103.566 Arbeitsplätze geschaffen - eine Zahl,

die in etwa mit der Erwerbsbevölkerung von Granada in Spanien vergleichbar ist.

Die Studienbetreiber kommen zu dem Schluss, dass Private Equity eng mit dem

wirtschaftlichen und sozialen Gefüge Europas verwoben ist und einen

unverzichtbaren Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Förderung von

Wohlstand und Wachstum auf dem gesamten Kontinent leistet.

Zur Person Artan Qelaj

Der Schweizer Finanzunternehmer Artan Qelaj vermittelt mit seinem Unternehmen in

Zürich Private-Equity-Beteiligungen an interessanten Unternehmen in der Schweiz.

Dabei liegt ein Vermittlungsschwerpunkt auf Unternehmen mit innovativen

Geschäftsmodellen aus dem Pharma-, Medtech- und Biotechnologiesektor.

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