FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - ETWAS IM MINUS - Am ersten Börsentag des neuen Jahres zeichnet sich für den Dax ein schwacher Auftakt ab. Etwa zwei Stunden vor dem Xetra-Start am Montag taxierte der Broker IG den deutschen Leitindex 0,36 Prozent niedriger auf 13 873 Punkte. Trotz der leichten Kursverluste dürfte der Handel aber ruhig starten, denn nachrichtlich hat die Tagesagenda zunächst wenig zu bieten. Auch von den Weltbörsen werden keine großen Impulse kommen, weil viele noch einen Tag pausieren. So auch die tonangebende Wall Street, die erst am Dienstag den Handel wieder aufnehmen wird. Auch in Australien, China, Japan und Großbritannien wird am Montag noch nicht gehandelt. In den kommenden Tagen und Wochen wird sich dann zeigen, ob die Hoffnung vieler Anleger, dass 2023 nach einem Dax-Verlust von rund 12 Prozent im vergangenen Jahr besser werden könnte, bewahrheitet. Anlegern bleibt damit etwas Zeit, sich neu zu orientieren - aber nicht viel, wie der Marktbeobachter Stephen Innes von SPI Asset Management betont. "Die Treiber der hohen Inflation haben Bestand", fasste er die Lage generell zusammen. Er verwies deshalb auf wichtige Ereignisse im Laufe der Woche, darunter das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed am Mittwoch und der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag.

USA: - LEICHTE VERLUSTE - In New York hat der Aktienmarkt am letzten Handelstag eines enttäuschenden Börsenjahres etwas schwächer geschlossen. Als wollten die Anleger am Freitag doch noch Plus-Vorzeichen sehen, machten die Indizes ihre im Verlauf deutlichen Verluste zum Handelsschluss fast noch wett. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor letztlich 0,22 Prozent auf 33 147,25 Punkte. Der marktbreite S&P 500 gab um 0,25 Prozent auf 3839,50 Punkte nach. Beim technologielastigen Nasdaq 100 belief sich der Abschlag am Ende des Tages nur noch auf 0,10 Prozent auf 10 939,76 Zähler. Alle drei Indizes verbuchten im Monat Dezember hohe Verluste, allein der Nasdaq 100 rutschte um gut neun Prozent ab. Noch düsterer fällt die Jahresbilanz aus: 2022 war das schwächste Börsenjahr seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008. Für den Dow ging es dabei um 8,8 Prozent bergab. Beim S&P 500 steht ein Verlust von 19,4 Prozent zu Buche. Der Nasdaq 100 übertrifft dies noch mit einem Minus von einem Drittel. Marktbeobachter sprechen daher von einem "Börsenjahr zum Vergessen", die Anleger sollten es nun "einfach abhaken" und nach vorne schauen.

ASIEN: - FEIERTAG IN CHINA, JAPAN UND HONGKONG - In Asien wird an den Börsen wegen eines Feiertags zum Jahresstart überwiegend nicht gehandelt. So sind die Märkte in China, Japan und Hongkong geschlossen. Gehandelt wird zum Beispiel in Seoul. Dort gab der koreanische Leitindex zuletzt rund ein halbes Prozent nach.

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DAX 13923,59 -1,05%

XDAX 13869,49 -1,36%

EuroSTOXX 50 3793,62 -1,47%

Stoxx50 3651,83 -1,32%

DJIA 33147,25 -0,22%

S&P 500 3839,50 -0,25%

NASDAQ 100 10939,76 -0,10%

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN:

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Bund-Future 132,87 +0,05%

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DEVISEN:

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Euro/USD 1,0695 -0,09%

USD/Yen 130,94 -0,26%

Euro/Yen 140,06 -0,35%

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