NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag im US-Handel nach einer Berg- und Talfahrt nachgegeben. Rund eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,0652 US-Dollar gehandelt. Zuvor war sie zeitweise noch bis knapp unter 1,07 Dollar nach oben gesprungen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0664 (Montag: 1,0674) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9377 (0,9369) Euro.

Daten vom US-Immobilienmarkt waren schwächer als erwartet ausgefallen. So waren die Verkäufe bestehender Häuser im Januar den zwölften Monat in Folge gesunken. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg gerechnet. Allerdings fiel der Rückgang weniger deutlich als zuletzt aus. Der US-Immobilienmarkt wurde durch steigende Hypothekenzinsen belastet./ck/he