NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Montag uneinheitlich in den Börsenmonat April gestartet. Getragen von Kursgewinnen bei Öl-Aktien waren Standardwerte bei Anlegern in der Favoritenrolle, während Tech-Aktien an Anziehungskraft verloren. Eine schwache Stimmung in der US-Industrie bremste nicht, sie milderte aber die zuvor vom Ölpreis angefachten Inflations- und Zinssorgen.

Der Dow Jones Industrial setzte seinen jüngsten Kursaufschwung fort, indem er um 0,98 Prozent auf 33 601,15 Zähler stieg. Mit knapp 33 633 Zählern erreichte er im Verlauf den höchsten Stand seit gut sechs Wochen. Der breit gefasste S&P 500 legte in seinem Kielwasser zu Handelsschluss um 0,37 Prozent auf 4124,51 Zähler zu.

Kursverluste gab es nach zuletzt gutem Lauf aber für den Nasdaq 100 , der infolge skeptischer Aussagen der US-Bank Morgan Stanley zum Tech-Sektor um 0,25 Prozent auf 13 148,35 Punkte sank. Am Freitag war der technologielastige Auswahlindex erstmals seit August wieder über 13 000 Punkten gestiegen, diese Marke konnte er komfortabel verteidigen./tih/he