Generali setzt sich an die Spitze! In einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit Schwergewichten wie Allianz und AXA hat der Versicherungsriese die Erwartungen gesprengt. Ein wahres Feuerwerk an Zahlen: 6,9 Milliarden Euro operatives Ergebnis - ein Sprung um fast 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der höchste Wert, den das Unternehmen je verzeichnen konnte. Und beim Nettogewinn? Da legt Generali noch eine Schippe drauf: satte 3,747 Milliarden Euro, über zwei Drittel mehr als zuvor (2022: 2,235 Mrd. Euro). Ein finanzieller Höhenflug, der die vorherigen Verluste durch russische Wertpapiere vergessen macht.

Das Erfolgsgeheimnis von Generali

Im Bereich Schaden- und Unfallversicherung brummt das Geschäft: 16 Prozent mehr operative Einnahmen als im letzten Jahr. Selbst Naturkatastrophen konnten Generali im letzten Quartal nicht stoppen, obwohl diese einen kräftigen Dämpfer verpassten. Doch auch die Lebensversicherung und die Vermögensverwaltung klingeln kräftig in der Kasse. Die Gesamtprämien? Gestiegen auf 82,5 Milliarden Euro, ein Plus von 5,6 Prozent (2022: 79,019 Mrd. Euro). Die Lebensversicherung trägt den Löwenanteil bei, doch die Schaden- und Unfallversicherung zeigt das stärkste Wachstum.

Dividenden-Dynamit und Kursfeuerwerk

Als Dank für diese Mega-Performance lässt Generali die Dividenden regnen: Mehr als zehn Prozent mehr, genau 1,28 Euro je Aktie. Das Ergebnis? Ein Kursanstieg an den Börsen. Generali bleibt selbstbewusst und hält an seiner Prognose fest: Bis 2024 soll das Ergebnis je Aktie jährlich um sechs bis acht Prozent klettern. 2023 liegt das bereinigte Ergebnis schon bei 2,32 Euro je Aktie. Generali scheint allen zeigen zu wollen: Hier spielt die Musik!

Quellenanagabe: Generali Pressemitteilung vom 12. März