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BASF

Das könnte nun bitter werden 28.04.2024, 09:20 Uhr Jetzt kommentieren: 0

BASF Ludwigshafen
© Bild: istockphoto.com/Firn
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BASF 43,94 EUR -0,67 % Quotrix Düsseldorf

BASF mit Umsatz- und Ergebnisrückgang

Der Jahresstart hätte für BASF besser laufen können. Der Chemiekonzern vermeldete für das März-Quartal einen Umsatz- und Ergebnisrückgang. Der Markt war nicht sonderlich erbaut von den Zahlen. Schauen wir uns die Eckdaten einmal im Detail an.

BASF gab den Umsatz im 1. Quartal 2024 mit 17,553 Mrd. Euro an, nach 19,991 Mrd. Euro im 1. Quartal 2023. Das EBITDA vor Sondereinflüssen belief sich im aktuellen Berichtszeitraum auf 2,712 Mrd. Euro, nach 2,864 Mrd. Euro im 1. Quartal 2023. Das EBIT vor Sondereinflüssen wurde mit 1,754 Mrd. Euro angegeben, nach 1,931 Mrd. Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen wurde mit 1,368 Mrd. Euro ausgewiesen, nach 1,562 Mrd. Euro im 1. Quartal 2023.

Chartanalyse BASF-Aktie

BASF-Aktie unter Druck

Die BASF-Aktie (WKN: BASF11 | ISIN: DE000BASF111 | Ticker-Symbol: BAS) geriet am Freitag (26. April) gehörig unter Druck. Das hatte allerdings weniger mit den Quartalszahlen zu tun. Die Erklärung ist recht simpel. BASF notierte am Freitag exDividende.

Das Chartbild mahnt insgesamt dennoch zur Vorsicht. Die Aktie rauschte unter die eminent wichtige Unterstützungszone von 50 Euro. Hier treffen Aufwärtstrend und Horizontalunterstützung aufeinander. Der Rücksetzer unter die 50 Euro hat ein Verkaufssignal ausgelöst. Aktuell rückt der nächste Unterstützungsbereich von 47,5 Euro in den Fokus. Ein Rücksetzer unter die 47,5 Euro würde die 45,0 Euro auf den Plan rufen. Und spätestens dann wird es ungemütlich. Ein Bruch der 45 Euro würde eine Neubewertung notwendig machen. Um das Chartbild zu stabilisieren, bedarf es eines raschen Comebacks der Aktie oberhalb von 50 Euro.

Analystenstimmen

Die Veröffentlichung der Quartalszahlen rief die Analysten auf den Plan. Die Analysten der Deutsche Bank Research sahen keine Veranlassung zu Veränderungen und stufen BASF weiterhin mit „hold“ ein. Das Kursziel wurde bei 56 Euro belassen. Die Analysten von Jefferies bestätigten indes ihre Einstufung „underperform“ für BASF und das Kursziel von 43 Euro. Weiterhin optimistisch sind die Analysten der Schweizer UBS. Hier lautet das Votum unverändert „buy“. Das Kursziel von 61 Euro wurde ebenfalls bestätigt.

Bn-Redaktion/mt
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