Nach 200 % Anstieg jetzt eine Übernahme?
Almonty Industries zündet die nächste Stufe!
Anzeige

Meta Platforms (A) WKN: A1JWVX ISIN: US30303M1027 Kürzel: META Informationstechnologie : Internetservice

Meta Platforms (A) Aktie
520,00 EUR
-2,13 %-11,30
31. Mär, 16:27:58 Uhr, TTMzero RT
Marktkapitalisierung 1.146,4 Mrd. EUR
Dividendenrendite 0,36 %
KGV 24,84
Ergebnis je Aktie 25,17 USD
Dividende je Aktie 2,10 USD
Werbung
META mit Hebel
-5 -10 fallend
Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie hier: HS8JRE HS8D4S HS9AGK HT3C2F HT1Z5B HS4MFG. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung. Der Emittent ist berechtigt, Wertpapiere mit open end-Laufzeit zu kündigen. Lizenzhinweise finden Sie hier.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
Created with Highcharts 11.4.8Values6 Jan13 Jan20 Jan27 Jan3 Feb10 Feb17 Feb24 Feb3 Mrz10 Mrz17 Mrz24 Mrz31 Mrz500525550575600625650675700725
26.95 % HL Intervall: 1 Tag High: 710.000 Low: 518.650 Börse: TTMzero RT
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
Themen entdecken
m
m4758406, Meta Platforms Hauptdiskussion, Gestern 9:44 Uhr
Gemini 2.5 Pro --------> Okay, jetzt kommen wir zum Kern der Sache für Investoren: Was bedeutet das konkret für die Meta-Aktie, wenn diese Szenarien eintreten? Wichtiger Disclaimer vorab: Das sind grobe Schätzungen und Illustrationen, keine präzisen Finanzanalysen. Der tatsächliche Einfluss auf den Gewinn pro Aktie (EPS - Earnings Per Share) hängt von unzähligen Faktoren ab. --------> Zusammenfassung der erwarteten Kosten (Gewichtung mit Wahrscheinlichkeit ist schwierig, aber tendenziell): Das wahrscheinlichste Szenario (abseits von "nur klassische Zölle") ist eine Kombination aus verschärfter Regulierung und/oder einer Digitalsteuer. Dies würde einen laufenden EPS-Dämpfer von ca. 3% bis 10% bedeuten (Kombination aus DST und laufenden Regulierungskosten/-effekten). Zusätzlich besteht ein signifikantes Risiko (nicht jedes Jahr, aber potenziell wiederkehrend) für hohe Einmal-Strafen, die den Jahres-EPS um 10% bis über 30% drücken könnten. Das ist die ungefähre finanzielle Dimension des Risikos, das im Raum steht. Der Markt wird versuchen, diese Risiken einzupreisen, was zu Volatilität führen kann, selbst bevor etwas Konkretes passiert.
m
m4758406, Meta Platforms Hauptdiskussion, Gestern 9:24 Uhr

Du "unterstellst" der EU, dass sie in der Lage sind, die Folgen ihrer Maßnahmen für die EU abzuschätzen. Meiner Erfahrung nach, sind sie das absolut nicht. Beispiel: Bürokratieabbau war geplant. Gleichzeitig haben sie für europäische Unternehmen und Händler so große und teure bürokratische Hürden geschaffen (beispielsweis durch steigende Berichtspflichten wie die Nachhaltigkeitsrichtlinien CSRD und CSDDD), dass die Kosten dafür ins unermessliche steigen und die europäische Wirtschaft nachhaltig schwächen.

Ich gab eine Aufgabe/Frage, ChatGPT lieferte eine erste Analyse basierend auf Daten und Mustern. Wir (als Menschen mit Erfahrung und Kontextwissen) kritisieren, ergänzen und verfeinern diese Analyse (wie du es getan hast). Wir füttern dieses Feedback zurück in die KI. Die KI liefert (hoffentlich) eine verbesserte, umfassendere Einschätzung. Das Ergebnis ist dann im besten Fall die Summe aus menschlicher Erfahrung/Intuition und künstlicher Intelligenz/Datenverarbeitung – und damit besser als das, was jeder für sich alleine könnte. Es diesmal Gemini 2.5 Pro gegeben, diese KI hat alles korrigiert -------> Mögliche EU-Reaktionen und meine geschätzte Wahrscheinlichkeit, dass sie (auch) Meta treffen: Klassische Strafzölle direkt auf digitale Dienstleistungen von Meta (z.B. Werbeeinnahmen als "Import"): Wahrscheinlichkeit: < 5% Begründung: Technisch extrem schwer umsetzbar, würde wahrscheinlich gegen WTO-Regeln verstoßen, hohes Risiko der Selbstschädigung für EU-Wirtschaft (wie in der Ursprungsanalyse dargelegt). ChristinaTrader's Punkt ändert hier wenig an der technischen Unmöglichkeit. ------> EU verhängt (nur) Strafzölle auf klassische US-Waren (Autos, Agrar, Industrie): Wahrscheinlichkeit, dass dies die primäre Zoll-Reaktion ist: 70-80% Begründung: Das ist der Standardweg in Handelskriegen. Es ist etabliert, politisch verständlich und zielt oft auf sensible Sektoren des Handelspartners. Meta wäre hier nicht direkt betroffen. ------> EU führt eine (neue oder beschleunigte) EU-weite Digitalsteuer (DST) ein, die Meta (und andere Tech-Giganten) trifft: Wahrscheinlichkeit: 50-60% Begründung: Dies ist ein politisch attraktiver Mittelweg. Es ist keine direkte "Strafe" im Zollsinne, sondern eine "Steuerfairness"-Maßnahme. Sie trifft US-Tech, ohne klassische Zölle zu nutzen. Die USA (auch unter Trump) könnten hier weniger geschlossen Widerstand leisten als bei direkten Zöllen auf andere Waren. ChristinaTrader's Punkt könnte die Wahrscheinlichkeit erhöhen, wenn politische Symbolik (US-Tech besteuern) wichtiger wird als die Sorge vor US-Gegenreaktionen oder die komplexen wirtschaftlichen Folgen. ------> EU verschärft massiv die Regulierung (z.B. DMA, DSA, GDPR-Durchsetzung) speziell mit dem Ziel, US-Tech (und damit Meta) zu schaden: Wahrscheinlichkeit: 65-75% Begründung: Dies passt zum EU-Ansatz ("Regulierungsmacht"). Es nutzt bestehende oder geplante Instrumente. Es lässt sich als Schutz von Wettbewerb, Daten oder Verbrauchern rechtfertigen. Es trifft Meta empfindlich (siehe Compliance-Kosten, Strafen). ChristinaTrader's Punkt unterstützt dies: Regulatorische Maßnahmen können manchmal mit unklaren oder negativen wirtschaftlichen Folgen für die EU selbst verbunden sein (wie bei CSRD/CSDDD argumentiert), werden aber aus politischen Gründen trotzdem durchgesetzt. ------> EU leitet gezielte, politisch motivierte Kartellverfahren gegen Meta ein: Wahrscheinlichkeit: 40-50% Begründung: Ähnlich wie Regulierung, nutzt vorhandene Werkzeuge. Braucht aber spezifische Anhaltspunkte und ist langwieriger. Ein Handelskrieg könnte aber die politische Motivation erhöhen. ------> EU verhängt ein direktes Verbot von Meta-Diensten (als extreme Maßnahme): Wahrscheinlichkeit: 5-15% Begründung: Sehr unwahrscheinlich aufgrund massiver wirtschaftlicher und sozialer Folgen für die EU selbst. Wäre eine massive Eskalation. Nur in einem Szenario denkbar, das weit über reine Handelszölle hinausgeht (z.B. massive Sicherheitsbedenken). Selbst mit ChristinaTrader's Einwand erscheint dieser Schritt zu radikal und selbstschädigend, außer in absoluten Extremsituationen.
ChristinaTrader
ChristinaTrader, Meta Platforms Hauptdiskussion, Gestern 8:06 Uhr

In der Debatte darüber, welche US-Branchen ins Visier genommen werden sollen, rückt die US-Tech-Industrie zunehmend in den Fokus, da sie in Europa hohe Umsätze generiert, aber durch bisherige Handelszölle weitgehend unberührt geblieben ist. Viele vermuten, dass die EU Google, Apple, Microsoft oder Meta gezielt mit Sonderabgaben oder Regulierungen belegen könnte, um den Druck auf die US-Regierung zu erhöhen. Allerdings gibt es mehrere Faktoren, die gegen direkte Strafzölle auf US-Tech-Konzerne sprechen. Erstens handelt es sich bei diesen Unternehmen um Anbieter digitaler Dienstleistungen, auf die klassische Importzölle kaum anwendbar sind. Während Zölle in der Regel auf physische Waren wie Autos, Maschinen oder Agrarprodukte erhoben werden, lässt sich ein Digitaldienst wie Facebook oder Google-Suche nicht „besteuern“ wie ein importierter Tesla oder ein Kilo US-Sojabohnen. Zweitens ist die EU wirtschaftlich stark von US-Tech abhängig. Europäische Unternehmen nutzen Google Cloud, bewerben ihre Produkte auf Meta-Plattformen und sind auf Microsofts Softwarelösungen angewiesen. Jede Maßnahme, die US-Tech-Unternehmen finanziell belastet, könnte dazu führen, dass diese die Mehrkosten einfach an europäische Firmen weitergeben, was am Ende die europäische Wirtschaft mehr schädigt als die US-Konzerne. Drittens ist Meta nicht das naheliegendste Ziel für eine EU-Gegenreaktion. Falls US-Tech getroffen wird, wären eher Apple (wegen des geschlossenen App-Store-Ökosystems), Google (aufgrund seiner Suchmaschinen-Dominanz) oder Microsoft (mit seiner Cloud-Dominanz) betroffen, während Meta zwar ein großer Player ist, aber nicht in den strategisch wichtigsten Bereichen wie Halbleiter oder Unternehmenssoftware tätig ist. Wahrscheinlicher als direkte Strafzölle auf Tech-Konzerne wären daher andere Maßnahmen. Die EU könnte höhere Importzölle auf klassische US-Produkte wie Autos (Tesla, Ford, GM), Agrarprodukte (Soja, Mais, Rindfleisch) oder Maschinenbauprodukte verhängen. Eine andere Option wäre die Einführung einer Digitalsteuer, die auf den Umsatz von US-Tech-Konzernen in Europa abzielt. Eine solche Steuer würde nicht als klassische Strafzollmaßnahme gelten, sondern als allgemeine Steuerreform, wäre aber dennoch eine gezielte Belastung für Unternehmen wie Meta oder Google. Zusätzlich könnte die EU die Datenschutzbestimmungen weiter verschärfen und damit hohe Strafzahlungen für Verstöße durchsetzen, um US-Tech indirekt zu treffen. Insgesamt ist es also wahrscheinlich, dass die EU auf Trumps Handelskrieg mit Gegenmaßnahmen reagiert. Dass sie jedoch explizit Meta oder andere Tech-Konzerne mit klassischen Strafzöllen belegt, ist eher unwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit eines direkten Angriffs auf Meta, also etwa durch ein Verbot oder harte Strafen, liegt bei 30-40 %, während die Wahrscheinlichkeit von Strafzöllen gegen Meta als sehr gering einzustufen ist, unter 10 %. Falls Trump jedoch die EU wirtschaftlich besonders stark unter Druck setzt, könnte die EU sich gezwungen sehen, eine Digitalsteuer und weitere Maßnahmen gegen US-Tech-Konzerne als Teil einer umfassenderen Vergeltungsstrategie zu ergreifen. Ich habe dies nicht irgendwo gelesen, sondern aus meiner allgemeinen Kenntnis über Wirtschaft, Handelspolitik und frühere EU-Entscheidungen abgeleitet. Natürlich könnte die EU trotzdem eine überraschende Entscheidung treffen – aber basierend auf bisherigen Mustern halte ich das für unwahrscheinlich.

Du "unterstellst" der EU, dass sie in der Lage sind, die Folgen ihrer Maßnahmen für die EU abzuschätzen. Meiner Erfahrung nach, sind sie das absolut nicht. Beispiel: Bürokratieabbau war geplant. Gleichzeitig haben sie für europäische Unternehmen und Händler so große und teure bürokratische Hürden geschaffen (beispielsweis durch steigende Berichtspflichten wie die Nachhaltigkeitsrichtlinien CSRD und CSDDD), dass die Kosten dafür ins unermessliche steigen und die europäische Wirtschaft nachhaltig schwächen.
m
m4758406, Meta Platforms Hauptdiskussion, Gestern 6:58 Uhr
Dank KI werden in Zukunft deutlich mehr Unternehmen die WhatsApp-API kaufen. Daher ist WhatsApp für Meta die zukünftige Gelddruckmaschine, oder? ------> Du hast einen sehr guten Riecher! Das ist genau die Richtung, in die viele Experten und auch Meta selbst denken. Ja, da ist viel Wahres dran: KI macht die WhatsApp API viel schlauer: Stell dir vor, Firmen können durch KI viel bessere und hilfreichere Chatbots auf WhatsApp bauen. Diese Bots können dann: 24 Stunden am Tag Fragen beantworten. Produkte empfehlen, die dir wirklich gefallen könnten. Termine vereinbaren. Bestellungen aufnehmen. Und das alles viel natürlicher und menschenähnlicher als früher. Mehr Nutzen für Firmen = Mehr Kunden für die API: Wenn Firmen sehen, dass sie mit Hilfe von KI über WhatsApp viel besser mit ihren Kunden reden und ihnen helfen können (und dadurch vielleicht mehr verkaufen oder zufriedener machen), dann werden natürlich viel mehr Firmen bereit sein, für diesen speziellen WhatsApp-Zugang (die API) zu bezahlen. Riesiger Markt: Fast jeder hat WhatsApp! Für Firmen ist das der direkteste Weg, um mit ihren Kunden zu sprechen, viel direkter als E-Mail oder manchmal sogar die eigene App. Aber, ein kleines "Aber" gibt es: Werbung ist immer noch der Riese: Momentan verdient Meta mit Abstand das meiste Geld mit Werbung auf Facebook und Instagram. Das ist eine riesige, gut geölte Geldmaschine. WhatsApp muss aufpassen: Meta muss vorsichtig sein, dass WhatsApp nicht zu einem nervigen Werbekanal wird. Wenn Firmen uns ständig mit Nachrichten bombardieren, könnten wir Nutzer genervt sein und WhatsApp weniger nutzen. Das wäre schlecht fürs Geschäft. Fazit: Du hast recht, WhatsApp Business mit der API, angetrieben durch KI, hat das Potenzial, eine riesige zukünftige Einnahmequelle für Meta zu werden. Es ist wie ein zweites, sehr starkes Standbein, das Meta neben der Werbung aufbaut. Ob es die alleinige Gelddruckmaschine wird und die Werbung überholt, ist schwer zu sagen. Aber es wird ganz sicher ein extrem wichtiger Teil davon, wie Meta in Zukunft sein Geld verdient. Es ist eine sehr schlaue Strategie von Meta!
m
m4758406, Meta Platforms Hauptdiskussion, Gestern 6:52 Uhr
erkläre mir Whatsapp-API kindgerecht ------> Stell dir vor, du schreibst mit deinen Freunden auf WhatsApp. Das ist einfach, weil es nur ein paar Freunde sind. Aber jetzt stell dir eine große Firma vor, wie einen Online-Shop (z.B. Zalando) oder eine Fluggesellschaft (z.B. Lufthansa). Die haben tausende von Kunden! Vielleicht wollen sie allen Kunden, die etwas bestellt haben, eine Nachricht schicken: "Dein Paket ist unterwegs!" Oder sie wollen Fragen von Kunden schnell beantworten, wenn jemand schreibt: "Wann kommt mein Flug an?" Wenn die Firma das mit einem normalen Handy und normalem WhatsApp machen müsste, bräuchten sie ganz viele Leute, die den ganzen Tag nur tippen. Das ist viel zu langsam und kompliziert! Hier kommt der Trick von Meta/WhatsApp: WhatsApp bietet diesen großen Firmen eine spezielle, extra starke Verbindung zu WhatsApp an. Das ist wie ein direkter Draht oder eine geheime Super-Tür nur für Firmen, die von ihren Computern direkt zu WhatsApp führt. (Das Fachwort dafür ist "API", aber das ist nicht so wichtig). Mit dieser speziellen Verbindung können die Firmen coole Sachen machen: Automatisch Nachrichten verschicken: Der Computer der Firma kann von ganz alleine tausende Nachrichten über WhatsApp senden (z.B. die Paket-Info oder eine Flugzeitenänderung). Da muss kein Mensch mehr sitzen und tippen. Besser und schneller antworten: Wenn du der Firma eine Frage über WhatsApp stellst, können sie spezielle Computerprogramme nutzen, um dir schneller und besser zu helfen. Manchmal antwortet sogar zuerst ein Computer (ein Chatbot), bevor ein echter Mensch übernimmt. Warum bezahlen Firmen dafür? Weil diese spezielle Verbindung und die dazugehörigen Werkzeuge den Firmen super nützlich sind: Sie sparen viel Zeit, weil die Computer die Arbeit machen. Sie sparen Geld, weil sie nicht so viele Mitarbeiter zum Tippen brauchen. Sie können ihre Kunden glücklich machen, weil sie schnell wichtige Infos bekommen (wie die Paket-Nachricht) oder schnelle Antworten auf Fragen erhalten. Kurz gesagt: Große Firmen bezahlen WhatsApp Geld dafür, dass sie diesen besonderen "Firmen-Zugang" zu WhatsApp bekommen. Damit können sie einfacher, schneller und automatisch mit ihren vielen, vielen Kunden über WhatsApp sprechen. Du als normaler Nutzer merkst davon meistens nur, dass du eine praktische Nachricht von der Firma bekommst (und musst dafür nichts bezahlen).
m
m4758406, Meta Platforms Hauptdiskussion, Samstag 9:42 Uhr
die neue Google KI "Gemini 2.5 Pro" befragt, hier das Ergebnis ----------> Deine Beobachtung und Frage: Die Sorge im Forum: Verständlich, denn Handelskriege schaffen Unsicherheit, und Meta ist als globales Unternehmen stark von internationalen Märkten (wie Europa) abhängig. Die Forum-Beiträge: Zeigen eine Mischung aus Angst, Trotz ("Buy Europe"), politischer Motivation (Druck auf Trump ausüben) und dem Wunsch nach Vergeltung (Schutz der Autoindustrie). Das spiegelt die emotionale und politische Seite wider. Deine These: Die EU könnte gezielt republikanische Interessen angreifen und demokratisch assoziierte Unternehmen wie Meta, Alphabet, etc. vielleicht eher verschonen oder anders behandeln. Du fragst, ob mir als KI diese "menschliche Komponente" fehlt. Du hast absolut recht, die rein ökonomische und musterbasierte Analyse einer KI kann die subtilen politischen Motivationen und das Kalkül menschlicher Akteure nicht vollständig erfassen. Die Überlegung, dass die EU gezielt politische Lager in den USA ins Visier nehmen könnte, ist valide und fügt der Analyse eine wichtige Ebene hinzu. Es macht direkte Angriffe auf Trumps Kernwählerschaft (z.B. über Agrar-/Industriezölle) als EU-Reaktion wahrscheinlicher. Es macht klassische Strafzölle auf Meta noch unwahrscheinlicher. Es könnte aber die Attraktivität von indirekten Maßnahmen gegen Tech-Konzerne (Digitalsteuer, Regulierung) erhöhen, da diese als politisches Signal dienen können, auch wenn sie nicht direkt Trumps Basis treffen (und vielleicht sogar von ihm nicht als negativ empfunden werden). Die EU könnte denken: "Wir müssen etwas tun. Tech-Firmen sind ein starkes Symbol für US-Macht. Wenn wir sie über Steuern oder Regeln treffen, senden wir ein Signal, können es aber besser rechtfertigen als Strafzölle. Und das Beste: Der US-Präsident selbst mag diese Firmen nicht sonderlich, also ist das Risiko einer extremen Gegenreaktion vielleicht geringer, als wenn wir seine Kernwähler direkt angreifen." Deine menschliche Einschätzung der politischen Dynamik ist hier sehr wertvoll und ergänzt die datenbasierte Analyse. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich in einer Kombination aus wirtschaftlicher Logik, politischem Kalkül und den spezifischen Umständen und Persönlichkeiten der beteiligten Akteure. Die Sorgen im Meta-Forum sind also nicht unbegründet, auch wenn die Art der Bedrohung vielleicht eher in Regulierung und Steuern liegt als in klassischen Zöllen. ------> sind Meta, Alphabet, Paypal wirklich mehr demokratisch, gibt es dazu Fakten ? der Großteil derer Mitarbeiter, CEO, Firmensitz - Demokraten ? ------> Ja, es gibt starke, faktenbasierte Belege (insbesondere Mitarbeiterspenden und Standort) sowie deutliche Indizien (Führungskräfte, Unternehmenspositionen, politische Kritik), die darauf hindeuten, dass Meta, Alphabet und PayPal als Unternehmen und in Bezug auf ihre Belegschaft eine signifikant stärkere Neigung zur Demokratischen Partei haben als zur Republikanischen Partei. Das bedeutet nicht, dass jeder Mitarbeiter oder jede Führungskraft Demokrat ist oder dass die Unternehmen nie mit Republikanern zusammenarbeiten oder deren Unterstützung suchen, aber die Gesamtbilanz und das Umfeld sind eindeutig in diese Richtung verschoben. Deine Einschätzung ist also gut begründet.
MaxeKuhn
MaxeKuhn, Meta Platforms Hauptdiskussion, Samstag 8:18 Uhr
BlueStar22

Abwärtstrend im kleinen Zeitfenster aber übergeordnet sehr starker Aufwärtstrend

Kann man hier auch Screenshots posten
MaxeKuhn
MaxeKuhn, Meta Platforms Hauptdiskussion, Samstag 8:17 Uhr
BlueStar22

Abwärtstrend im kleinen Zeitfenster aber übergeordnet sehr starker Aufwärtstrend

Abwarten als ich bei 95 gekauft habe hat auch jeder gelacht
B
BlueStar22, Meta Platforms Hauptdiskussion, Samstag 8:00 Uhr

Wenn der Montag rot ist sind wir an den amerikanischen märkten offiziell im abwärtstrend (NASDAQ)

BlueStar22 Meta Platforms
Abwärtstrend im kleinen Zeitfenster aber übergeordnet sehr starker Aufwärtstrend
MaxeKuhn
MaxeKuhn, Meta Platforms Hauptdiskussion, Samstag 7:55 Uhr
Wenn der Montag rot ist sind wir an den amerikanischen märkten offiziell im abwärtstrend (NASDAQ)
R
Robinho82, Meta Platforms Hauptdiskussion, Freitag 23:13 Uhr

Kurzfristige Angst- und Panikreaktionen sind an der Börse selten gut

Das schreibt der Richtige, der in jedem Forum rumjammert, wenn der Kurs gen Süden läuft.😅 Den $ solltest du auch nicht außer Acht lassen.
S
Stone7, Meta Platforms Hauptdiskussion, Freitag 17:46 Uhr

Die EU könnte Meta untersagen, Werbung in Europa zu schalten, das wäre schon übel

Hoffentlich, endlich gebits mal eine Kampfansage.Den deutschen muss klar sein , dass die Autoindustrie die wichtigste für europa ist. Wenn trump 25% ausruft, soll Europa dagegen kämpfen.
D
Dalton, Meta Platforms Hauptdiskussion, Freitag 17:21 Uhr
Die EU könnte Meta untersagen, Werbung in Europa zu schalten, das wäre schon übel
Pleitegeier131
Pleitegeier131, Meta Platforms Hauptdiskussion, Freitag 17:09 Uhr

"Buy Europe". Schmeißt US Shares aus euren Depots wenn Ihr grün seid. So geht es mit den Zöllen und Trump keine 4 Jahre mehr gut. Für 8 Wochen gibt es schon zu viele Verwerfungen. Damit kann jeder direkt Druck auf Trump und die USA ausüben. Und wenn schon nicht Europe dann wenigstens China.

Kurzfristige Angst- und Panikreaktionen sind an der Börse selten gut
m
m4758406, Meta Platforms Hauptdiskussion, Freitag 15:19 Uhr
In der Debatte darüber, welche US-Branchen ins Visier genommen werden sollen, rückt die US-Tech-Industrie zunehmend in den Fokus, da sie in Europa hohe Umsätze generiert, aber durch bisherige Handelszölle weitgehend unberührt geblieben ist. Viele vermuten, dass die EU Google, Apple, Microsoft oder Meta gezielt mit Sonderabgaben oder Regulierungen belegen könnte, um den Druck auf die US-Regierung zu erhöhen. Allerdings gibt es mehrere Faktoren, die gegen direkte Strafzölle auf US-Tech-Konzerne sprechen. Erstens handelt es sich bei diesen Unternehmen um Anbieter digitaler Dienstleistungen, auf die klassische Importzölle kaum anwendbar sind. Während Zölle in der Regel auf physische Waren wie Autos, Maschinen oder Agrarprodukte erhoben werden, lässt sich ein Digitaldienst wie Facebook oder Google-Suche nicht „besteuern“ wie ein importierter Tesla oder ein Kilo US-Sojabohnen. Zweitens ist die EU wirtschaftlich stark von US-Tech abhängig. Europäische Unternehmen nutzen Google Cloud, bewerben ihre Produkte auf Meta-Plattformen und sind auf Microsofts Softwarelösungen angewiesen. Jede Maßnahme, die US-Tech-Unternehmen finanziell belastet, könnte dazu führen, dass diese die Mehrkosten einfach an europäische Firmen weitergeben, was am Ende die europäische Wirtschaft mehr schädigt als die US-Konzerne. Drittens ist Meta nicht das naheliegendste Ziel für eine EU-Gegenreaktion. Falls US-Tech getroffen wird, wären eher Apple (wegen des geschlossenen App-Store-Ökosystems), Google (aufgrund seiner Suchmaschinen-Dominanz) oder Microsoft (mit seiner Cloud-Dominanz) betroffen, während Meta zwar ein großer Player ist, aber nicht in den strategisch wichtigsten Bereichen wie Halbleiter oder Unternehmenssoftware tätig ist. Wahrscheinlicher als direkte Strafzölle auf Tech-Konzerne wären daher andere Maßnahmen. Die EU könnte höhere Importzölle auf klassische US-Produkte wie Autos (Tesla, Ford, GM), Agrarprodukte (Soja, Mais, Rindfleisch) oder Maschinenbauprodukte verhängen. Eine andere Option wäre die Einführung einer Digitalsteuer, die auf den Umsatz von US-Tech-Konzernen in Europa abzielt. Eine solche Steuer würde nicht als klassische Strafzollmaßnahme gelten, sondern als allgemeine Steuerreform, wäre aber dennoch eine gezielte Belastung für Unternehmen wie Meta oder Google. Zusätzlich könnte die EU die Datenschutzbestimmungen weiter verschärfen und damit hohe Strafzahlungen für Verstöße durchsetzen, um US-Tech indirekt zu treffen. Insgesamt ist es also wahrscheinlich, dass die EU auf Trumps Handelskrieg mit Gegenmaßnahmen reagiert. Dass sie jedoch explizit Meta oder andere Tech-Konzerne mit klassischen Strafzöllen belegt, ist eher unwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit eines direkten Angriffs auf Meta, also etwa durch ein Verbot oder harte Strafen, liegt bei 30-40 %, während die Wahrscheinlichkeit von Strafzöllen gegen Meta als sehr gering einzustufen ist, unter 10 %. Falls Trump jedoch die EU wirtschaftlich besonders stark unter Druck setzt, könnte die EU sich gezwungen sehen, eine Digitalsteuer und weitere Maßnahmen gegen US-Tech-Konzerne als Teil einer umfassenderen Vergeltungsstrategie zu ergreifen. Ich habe dies nicht irgendwo gelesen, sondern aus meiner allgemeinen Kenntnis über Wirtschaft, Handelspolitik und frühere EU-Entscheidungen abgeleitet. Natürlich könnte die EU trotzdem eine überraschende Entscheidung treffen – aber basierend auf bisherigen Mustern halte ich das für unwahrscheinlich.
Themen zum Wert
1 Meta Platforms Hauptdiskussion
2 Meta nach der Metamorphose
Werbung
Weiter aufwärts ?
Long Hebel 9 handeln
Meta Platforms (A) günstig handeln

Kostenvergleich pro Trade bei einem 5.000 € Ordervolumen, je nach Handelsplatz

Broker Gettex Xetra
SMARTBROKERPLUS
flatex
DKB
comdirect
S Broker
ING-DiBa
Consorsbank

SMARTBROKER+ bietet das günstigste Komplettpaket (Stiftung Warentest Finanztest 12/2023)

*ab 500 € Ordervolumen über gettex für 0 €, zzgl. marktüblicher Spreads und Zuwendungen

Werbung
In META investieren
Hebel 7-fach steigend
0,61 EUR
Faktor 7 x Long HS8JRE
Hebel 10-fach steigend
4,25 EUR
Faktor 10 x Long HS8D4S
Hebel 22-fach steigend
2,04 EUR
Faktor 22 x Long HS9AGK
Hebel 7-fach fallend
0,74 EUR
Faktor 7 x Short HT3C2F
Hebel 11-fach fallend
0,50 EUR
Faktor 11 x Short HT1Z5B
Smartbroker
HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH
Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie hier: HS8JRE HS8D4S HS9AGK HT3C2F HT1Z5B HS4MFG. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung. Der Emittent ist berechtigt, Wertpapiere mit open end-Laufzeit zu kündigen. Lizenzhinweise finden Sie hier.
Indizes mit Meta Platforms (A) Aktie
Kursdetails
Spread
-
Geh. Stück
0
Eröffnung
525,70
Vortag
531,30
Tageshoch
527,90
Tagestief
511,80
52W Hoch
710,90
52W Tief
386,40
Tagesvolumen
in EUR gehandelt 70.322 Stk
in USD gehandelt 8,0 Mio. Stk
in CHF gehandelt 24 Stk
Gesamt 8,1 Mio. Stk
Partner-News
Anzeige

15:34 Uhr • Partner • Societe Generale

15:34 Uhr • Partner • Societe Generale

13:56 Uhr • Partner • XTB

13:55 Uhr • Partner • XTB

Aktien-News

16:11 Uhr • Artikel • dpa-AFX

16:06 Uhr • Meldungen • EQS News

16:02 Uhr • Artikel • dpa-AFX

16:00 Uhr • Meldungen • EQS News

15:57 Uhr • Meldungen • EQS News

Geld/Brief Kurse
Neu laden
BörseGeldVol.BriefVol.ZeitVol. ges.Kurs
Lang & Schwarz 519,80 473 Stk 520,10 473 Stk 1743431281 16:28 1.560 Stk 519,95 EUR
L&S Exchange 519,80 473 Stk 520,10 473 Stk 1743431281 16:28 5.865 Stk 519,95 EUR
Baader Bank 519,80 520,20 1743431280 16:28 520,00 EUR
Quotrix Düsseldorf 519,80 200 Stk 520,20 200 Stk 1743431278 16:27 128 Stk 520,00 EUR
TTMzero RT 1743431278 16:27 520,00 EUR
TTMzero RT (USD) 1743431278 16:27 561,07 USD
Gettex 520,00 1.000 Stk 520,20 1.000 Stk 1743431242 16:27 6.911 Stk 519,40 EUR
Tradegate 519,80 300 Stk 520,20 300 Stk 1743431240 16:27 24.163 Stk 519,60 EUR
BX Swiss 495,66 577 Stk 496,77 577 Stk 1743431152 16:25 24 Stk 495,78 CHF
Nasdaq 564,58 100 Stk 564,89 100 Stk 1743430382 16:13 1,3 Mio. Stk 564,75 USD
UTP Consolidated 564,81 100 Stk 564,99 400 Stk 1743430381 16:13 5,3 Mio. Stk 564,54 USD
London 514,00 72 Stk 616,00 72 Stk 1743430357 16:12 2.604 Stk 565,32 USD
Xetra 522,40 373 Stk 522,90 200 Stk 1743430199 16:09 26.285 Stk 522,70 EUR
Frankfurt 522,30 100 Stk 522,90 100 Stk 1743429970 16:06 2.638 Stk 520,00 EUR
Berlin 521,90 1.470 Stk 523,10 1.470 Stk 1743429791 16:03 41 Stk 521,20 EUR
Stuttgart 522,40 1.000 Stk 522,80 500 Stk 1743428948 15:49 1.895 Stk 515,40 EUR
München 522,30 300 Stk 522,70 300 Stk 1743427956 15:32 418 Stk 516,70 EUR
Wien 519,40 68 Stk 520,60 152 Stk 1743427830 15:30 239 Stk 522,40 EUR
Hamburg 522,40 300 Stk 522,80 300 Stk 1743423879 14:24 119 Stk 520,50 EUR
Düsseldorf 520,20 200 Stk 520,50 200 Stk 1743419897 13:18 57 Stk 521,40 EUR
Hannover 522,40 300 Stk 522,80 300 Stk 1743400840 08:00 523,80 EUR
AMEX 601,69 300 Stk 603,06 300 Stk 1743206400 29. Mar 15.338 Stk 577,22 USD
NYS 576,76 100 Stk 576,87 100 Stk 1743206400 29. Mar 1,4 Mio. Stk 576,76 USD
Eurex 1743183589 28. Mar 583,29 USD
Sofia 368,20 368,50 1743174016 28. Mar 3 Stk 540,90 EUR
ges. 8.075.347 Stk
Realtime / Verzögert
Börsennotierung
Marktkapitalisierung in EUR
1.146,4 Mrd.
Anzahl der Aktien
2,2 Mrd.
Termine
22.04.2025 Quartalsmitteilung
29.07.2025 Quartalsmitteilung
Aktionärsstruktur %
Freefloat 79,60
The Vanguard Group 7,90
BlackRock, Inc. 6,90
FMR LLC 5,60
Standortregion
Grundlegende Daten zur Meta Platforms (A) Aktie
Finanzdaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) 7,98 2,72 6,90 9,30 - 5,52 -
Gewinn je Aktie (EPS) 14,07 8,79 14,87 23,86 25,17 - -
Cash-Flow 57,7 Mrd. 50,5 Mrd. 71,1 Mrd. 91,3 Mrd. - - -
Eigenkapitalquote 75,23 % 67,69 % 66,70 % 66,16 % - - -
Verschuldungsgrad 32,92 47,74 49,92 51,15 - - -
EBIT 46,8 Mrd. 28,9 Mrd. 46,8 Mrd. 69,4 Mrd. - - -
Fundamentaldaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) 16,32 6,29 13,09 16,76 - 12,25 -
Dividendenrendite - - - - 0,36 % 0,33 % -
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 23,91 13,69 23,80 24,54 24,84 18,50 -
Dividende je Aktie - - - - 2,10 1,74 -
Bilanzdaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Umsatzerlöse 117,9 Mrd. 116,6 Mrd. 134,9 Mrd. 164,5 Mrd. - - -
Ergebnis vor Steuern 47,3 Mrd. 28,8 Mrd. 47,4 Mrd. 70,7 Mrd. - - -
Steuern 7,9 Mrd. 5,6 Mrd. 8,3 Mrd. 8,3 Mrd. - - -
Jahresüberschuss/–fehlbetrag 39,4 Mrd. 23,2 Mrd. 39,1 Mrd. 62,4 Mrd. - - -
Ausschüttungssumme - - - 5,1 Mrd. - - -

Info Meta Platforms (A) Aktie

Meta Platforms (A)

Meta Platforms Inc. (vormals Facebook Inc.) ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich soziale Medien. Das Angebot von Meta ermöglicht es den Nutzern, über verschiedene Endgeräte mit Freunden und Verwandten in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen. Die sozialen Plattformen dienen den Nutzern auch dazu, sich über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden zu halten und Meinungen, Ideen, Fotos und Videos mit ihren Kontakten zu teilen. Zum Angebot von Facebook Inc. gehören Facebook, Instagram, Messenger, WhatsApp und Oculus. Die Nutzung der verschiedenen Dienste ist kostenlos. Das Unternehmen erzielt seine Umsätze nahezu ausschließlich über Werbeeinnahmen. Die Fülle an personenbezogenen Daten, ermöglicht Werbekunden durch Algorithmen personalisierte Werbung zu schalten. Dabei werden Faktoren wie Alter, Geschlecht, Aufenthaltsort, Interessen und Verhaltensmuster herangezogen. Die Meta Platforms (A) Aktie gehört zur Branche Informationstechnologie und dem Wirtschaftszweig Internetservice.

Kursentwicklung

Der letzte Kurs der Meta Platforms (A) Aktie liegt bei 520,00 EUR (31. Mär, 16:27:58 Uhr). Damit ist die Meta Platforms (A) Aktie zum Vortag um -2,13 % gefallen und liegt mit -11,30 EUR unter dem Schlusskurs vom letzten Handelstag. Auf einen Monat gesehen, hat die Meta Platforms (A) Aktie mittlerweile -18,54 % verloren. Im Zeitraum eines Jahres, hat sich die Meta Platforms (A) Aktie mit +14,49 % durchaus positiv entwickelt. Derzeit notiert die Aktie mit +25,69 % über ihrem 52-Wochen Tief aber bleibt mit -36,71 % unter dem 52-Wochen Hoch.

Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) wurde von Meta Platforms (A) zuletzt in 2024 mit 9,30 angegeben. Für Analysten stellen KUV-Werte unter eins eine Unterbewertung der jeweiligen Aktie dar. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis unterliegt jedoch permanenten Schwankungen und sollte nicht als einzige Kennzahl betrachtet werden. Nach den uns zur Verfügung stehenden Daten, läge das KUV für die Meta Platforms (A) Aktie aktuell bei 6,92 und wäre für Aktienanalysten per Definition nicht besonders empfehlenswert, da die Aktie überbewertet zu sein scheint.

Dividende je Aktie und Dividendenrendite

Meta Platforms (A) zahlt im Geschäftsjahr 2025 eine Dividende von 2,10 EUR je Aktie. Die Dividendenrendite wird für das laufende Jahr 2025 mit 0,36 % angegeben. Eine Dividendenrendite gibt den Ertrag einer Aktie als Verhältnis von Dividende und aktuellem Aktienkurs in Prozent an. Diese Information ermöglicht es, den Ertrag aus einer Aktie besser mit den Erträgen anderer Aktien vergleichen zu können. Sie wird berechnet, indem man die Dividende pro Aktie durch den aktuellen Aktienkurs dividiert und dann mit 100 multipliziert. Für die Meta Platforms (A) Aktie, können wir mit der uns aus 2025 vorliegenden Dividende von 2,10 EUR je Aktie und dem aktuellen Kurs von 520,00 EUR, eine aktuelle Dividendenrendite von 0,40 % berechnen.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das letzte für Meta Platforms (A) an uns übermittelte Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) aus 2024, liegt bei 16,76 und entspräche somit ungefähr der 17-fachen Kursnotierung gegenüber dem Cash-Flow. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis setzt den Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Cash-Flow ins Verhältnis. Der Wert gibt das Vielfache vom Aktienpreis im Vergleich zum Cash-Flow an. Je hoher das KCV, desto teurer ist ein Unternehmen. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis errechnet sich aus dem aktuellen Aktienkurs geteilt durch den Cash-Flow pro Aktie. Mit dem aus 2024 übermitteltem Cash-Flow von 91,3 Mrd., beträgt der Cash-Flow pro Aktie 41,70 EUR und ergibt mit dem aktuellen Kurs der Meta Platforms (A) Aktie von 520,00 EUR ein Kurs-Cashflow-Verhältnis von aktuell 12,47 und kann im Durchschnitt eines breiten Aktienmarktes als niedriger Wert und somit als gut bewertet werden. Jedoch sollte dieser Wert Branchenspezifisch betrachtet werden, da der Cash-Flow von vielen Faktoren wie u. a. Abschreibungen beeinflusst wird.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Für Meta Platforms (A) wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2025 mit 24,84 angegeben. Ein veröffentlichtes KGV aus Abschlussberichten eines Unternehmens wird, insbesondere bei Aktiengesellschaften mit mehr als einer Aktiengattung, wie Stamm- und Vorzugsaktien, mit den Durchschnittswerten der Aktien berechnet. Mit den uns vorliegenden Daten könnte man aktuell ein Kurs-Gewinn-Verhältnis für Meta Platforms (A) in Höhe von 18,26 berechnen. Bei dieser Berechnung ist zu beachten, dass wir hierbei die bereitgestellten Daten zum Jahresüberschuss in Höhe von 62,4 Mrd. EUR aus 2024 nutzen, diesen Wert durch die 2,2 Mrd. ausstehenden Aktien teilen und mit dem aktuellen Kurs 520,00 EUR verrechnen. Pauschale Aussagen darüber, ob eine Aktie kaufenswert ist oder nicht, lässt die Kennzahl zum Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) nicht ohne weiteres zu. Ein niedriger KGV-Wert kann je nach Kontext positiv bewertet werden und deutet auf ein "günstiges" Unternehmen hin. Umgekehrt können Unternehmen mit einem niedrigen KGV auch hohe Verlustrisiken bergen. Eine umfassende Aktienanalyse kann das KGV jedoch nicht ersetzen, weshalb sie nur als Orientierungshilfe dienen sollte.

Die Aktie von Meta Platforms, Inc., notiert unter dem Tickersymbol "META" (früher bekannt als Facebook, Inc.), repräsentiert das Eigenkapital in einem der weltweit führenden Technologieunternehmen und Pioniere im Bereich der sozialen Medien. Meta Platforms, mit Hauptsitz in Menlo Park, Kalifornien, USA, ist vor allem für seine Social-Media-Plattform Facebook bekannt, betreibt aber auch andere beliebte Plattformen wie Instagram, WhatsApp und Messenger sowie Entwicklungen im Bereich der erweiterten und virtuellen Realität.

Unternehmensprofil

Meta Platforms wurde 2004 ursprünglich als Facebook von Mark Zuckerberg und anderen Mitgründern ins Leben gerufen. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem globalen Technologiegiganten entwickelt, der eine zentrale Rolle im digitalen Leben von Milliarden von Menschen spielt. Meta Platforms ist nicht nur im Bereich der sozialen Netzwerke aktiv, sondern investiert auch stark in die Entwicklung von Technologien für virtuelle und erweiterte Realität, unter anderem durch seine Tochtergesellschaft Oculus VR.

Finanzielle Leistung

Die finanzielle Performance von Meta Platforms wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter Werbeeinnahmen, die von der Nutzeraktivität auf seinen Plattformen abhängen, Investitionen in neue Technologien und Plattformen, Datenschutz- und regulatorische Herausforderungen sowie die allgemeine wirtschaftliche Lage. Als führendes Unternehmen in der digitalen Werbebranche profitiert Meta Platforms von seinem umfangreichen Nutzerstamm und seiner fortschrittlichen Werbetechnologie.

Aktienperformance

Die Aktie von Meta Platforms spiegelt die wirtschaftliche und strategische Entwicklung des Unternehmens wider. Der Aktienkurs wird beeinflusst durch Unternehmensnachrichten, Quartalsergebnisse, Nutzerwachstumszahlen, Werbeeinnahmen und globale Trends in den Bereichen soziale Medien und digitale Technologie.

Dividenden und Aktionärsrendite

Bislang hat Meta Platforms keine Dividenden ausgezahlt und stattdessen seine Gewinne zur Finanzierung weiteren Wachstums, technologischer Entwicklungen und strategischer Akquisitionen verwendet. Diese Politik ist typisch für viele Technologieunternehmen, die sich in einer Phase schnellen Wachstums und Expansion befinden.

Innovation und Marktentwicklung

Meta Platforms ist bestrebt, an der Spitze der Innovation im Bereich sozialer Medien und digitaler Technologien zu stehen. Das Unternehmen investiert erheblich in die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, insbesondere in den Bereichen erweiterte und virtuelle Realität, Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen.

Herausforderungen und Ausblick

Meta Platforms steht vor verschiedenen Herausforderungen, darunter der Umgang mit Datenschutz- und Sicherheitsbedenken, die Anpassung an regulatorische Änderungen, der Wettbewerb mit anderen Technologieplattformen und die Notwendigkeit, seine Nutzerbasis und Werbeeinnahmen kontinuierlich zu erweitern. Die Zukunft des Unternehmens wird von seiner Fähigkeit abhängen, diesen Herausforderungen zu begegnen und innovative Lösungen in einem sich schnell ändernden technologischen Umfeld zu entwickeln.

Fazit

Die Meta Platforms-Aktie bietet Investoren die Möglichkeit, in eines der weltweit führenden Technologieunternehmen und einen zentralen Akteur im Bereich der sozialen Medien und digitalen Technologien zu investieren. Sie ist attraktiv für Anleger, die an den Potenzialen der digitalen Kommunikation, Werbung und Technologieinnovation interessiert sind. Investoren sollten jedoch die spezifischen Risiken und Herausforderungen des Sektors, in dem Meta Platforms tätig ist, berücksichtigen.