Peruvian Metals WKN: A2N459 ISIN: CA7156971086 Kürzel: 6D71 Rohstoffe : Industriemetalle und Bergbau

Peruvian Metals

Peruvian Metals Corp. beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Exploration und der Erschließung von Edel- und Basismetallen in Peru. Das Unternehmen hält 100 % der Anteile am Porphyr-Gold-Kupfer-Projekt Panteria, das aus vier Mineralkonzessionen mit einer Fläche von 2.000 Hektar im südlichen Zentralperu besteht, am Projekt Minas Visca im Norden Perus mit einer Fläche von etwa 94 Hektar, am Grundstück Palta Dorada mit einer Fläche von 1.200 Hektar im Bergbaudepartement Ancash im Norden Perus und an Minas Yanayco mit einer Fläche von 500 Hektar im Departement Ancash in der Nähe der kleinen Stadt Pueblo Libre. Das Unternehmen war früher als Duran Ventures Inc. bekannt und änderte im September 2018 seinen Namen in Peruvian Metals Corp. Peruvian Metals Corp. wurde im Jahr 1997 gegründet und hat seinen Sitz in Edmonton, Kanada. Die PERUVIAN METALS Aktie gehört zur Branche Rohstoffe und dem Wirtschaftszweig Industriemetalle und Bergbau.

Kursentwicklung

Der letzte Kurs der PERUVIAN METALS Aktie liegt bei 0,015 CAD (15. Nov, 17:59:14 Uhr). Somit hat sich die PERUVIAN METALS Aktie gegenüber dem Vortag noch nicht bewegt. Auf einen Monat gesehen, hat die PERUVIAN METALS Aktie mittlerweile -25,00 % verloren. Im Zeitraum eines Jahres, hat die PERUVIAN METALS Aktie mit -75,00 %, keine gute Performance hinlegen können. Derzeit notiert die Aktie auf ihrem 52-Wochen Tief.

Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) wurde von PERUVIAN METALS zuletzt in 2023 mit 4,18 angegeben. Für Analysten stellen KUV-Werte unter eins eine Unterbewertung der jeweiligen Aktie dar. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis unterliegt jedoch permanenten Schwankungen und sollte nicht als einzige Kennzahl betrachtet werden. Nach den uns zur Verfügung stehenden Daten, läge das KUV für die PERUVIAN METALS Aktie aktuell bei 0,76 und wäre für Aktienanalysten per Definition empfehlenswert, da die Aktie unterbewertet zu sein scheint.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das letzte für PERUVIAN METALS an uns übermittelte Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) aus 2023, liegt bei 208,75 und entspräche somit ungefähr der 209-fachen Kursnotierung gegenüber dem Cash-Flow. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis setzt den Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Cash-Flow ins Verhältnis. Der Wert gibt das Vielfache vom Aktienpreis im Vergleich zum Cash-Flow an. Je hoher das KCV, desto teurer ist ein Unternehmen. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis errechnet sich aus dem aktuellen Aktienkurs geteilt durch den Cash-Flow pro Aktie. Mit dem aus 2023 übermitteltem Cash-Flow von 38.497, beträgt der Cash-Flow pro Aktie 0,00 CAD und ergibt mit dem aktuellen Kurs der PERUVIAN METALS Aktie von 0,015 CAD ein Kurs-Cashflow-Verhältnis von aktuell 49,16 und würde im Durchschnitt eines breiten Aktienmarktes bereits als hoch angesehen. Jedoch sollte dieser Wert Branchenspezifisch betrachtet werden, da der Cash-Flow von vielen Faktoren wie u. a. Abschreibungen beeinflusst wird.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Für PERUVIAN METALS wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) aus 2023 mit -27,83 angegeben. Ein veröffentlichtes KGV aus Abschlussberichten eines Unternehmens wird, insbesondere bei Aktiengesellschaften mit mehr als einer Aktiengattung, wie Stamm- und Vorzugsaktien, mit den Durchschnittswerten der Aktien berechnet. Mit den uns vorliegenden Daten könnte man aktuell ein Kurs-Gewinn-Verhältnis für PERUVIAN METALS in Höhe von -6,04 berechnen. Bei dieser Berechnung ist zu beachten, dass wir hierbei die bereitgestellten Daten zum Fehlbetrag in Höhe von -0,3 Mio. CAD aus 2023 nutzen, diesen Wert durch die 126,2 Mio. ausstehenden Aktien teilen und mit dem aktuellen Kurs 0,015 CAD verrechnen. Pauschale Aussagen darüber, ob eine Aktie kaufenswert ist oder nicht, lässt die Kennzahl zum Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) nicht ohne weiteres zu. Ein niedriger KGV-Wert kann je nach Kontext positiv bewertet werden und deutet auf ein "günstiges" Unternehmen hin. Umgekehrt können Unternehmen mit einem niedrigen KGV auch hohe Verlustrisiken bergen. Eine umfassende Aktienanalyse kann das KGV jedoch nicht ersetzen, weshalb sie nur als Orientierungshilfe dienen sollte.